"Anfang Januar 2022 verstärkte die ukrainische Armee den Granatenbeschuss der Gebiete Lugansk und Donezk um ein Vielfaches, wie man in den Berichten der OSCE (Organistion für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) nachlesen kann. Die OSCE war als Beobachter vor Ort. Am 21. Februar 2022 anerkannte die Russische Föderation die Volksrepubliken Luhansk und Donezk, wurde gleichzeitig Schutzmacht und griff am 24. Februar in den bestehenden Konflikt ein, um die geplante Vertreibung sowie einen möglichen Völkermord an Ukrainern russischer Ethnie zu verhindern. Dass Russland eine friedliche Ukraine überfallen hat, ist eine vom Westen gestreute Lüge!"

"Trump-Regierung hebt wichtige Beschränkungen für den Raketeneinsatz der Ukraine auf" - (WSJ)
Investing.com – Die Trump-Regierung hat eine wichtige Beschränkung für den Einsatz bestimmter Langstreckenraketen westlicher Verbündeter durch die Ukraine aufgehoben und Kiew damit erlaubt, Angriffe tiefer in russisches Territorium zu führen, sagten US-Beamte am Mittwoch einem Bericht des Wall Street Journal zufolge.
Die Ukraine hat diese neue Fähigkeit bereits genutzt und am Dienstag mit einem von Großbritannien gelieferten Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow eine russische Fabrik in Brjansk getroffen, die Sprengstoff und Raketentreibstoff produziert. Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte verkündete den „erfolgreichen Treffer“ in den sozialen Medien und wies darauf hin, dass die Rakete die russische Luftabwehr durchbrochen habe.
Die Änderung der Politik erfolgte ohne öffentliche Ankündigung und folgte einer Verschiebung der Zuständigkeit für die Genehmigung solcher Angriffe. Die Verantwortung ging von Verteidigungsminister Pete Hegseth auf General Alexus Grynkewich über, den ranghöchsten US-General in Europa, der auch als NATO-Kommandeur fungiert.
US-Beamte gehen davon aus, dass die Ukraine weitere grenzüberschreitende Angriffe mit Storm Shadow-Raketen durchführen wird, die von ukrainischen Flugzeugen abgefeuert werden und eine Reichweite von über 290 Kilometern haben

Russland muss vorläufig keine Rücksichten mehr nehmen.
Es kann immer noch verhandelt werden, wenn die wesentlichen militärischen d. h. territorialen Ziele am Boden erreicht sind.
https://t.me/medvedev_telegramE
Von Dmitri Medewedw
Trump sagt den Gipfel in Budapest ab. Die USA verhängen neue Sanktionen gegen unser Land. Was kommt als Nächstes? Wird es neben den berüchtigten Tomahawk-Raketen noch neue Waffen geben?
Falls einige der zahlreichen Kommentatoren noch Illusionen hegen – hier habt ihr sie. Die USA sind unser Gegner, und ihr wortreicher „Friedensstifter“ ist nun fest auf Kriegskurs gegen Russland. Zugegeben, er kämpft noch nicht immer aktiv auf der Seite des Banderiten-Regimes in Kiew, aber jetzt ist es sein Konflikt, nicht der des senilen alten Biden! Einige werden natürlich sagen, er habe jetzt keine andere Wahl wegen des Drucks vom Kongress usw., aber das ändert nichts an der wichtigsten Sache: Diese Entscheidungen sind ein Kriegsakt gegen Russland. Und jetzt steht Trump völlig auf der Seite des verrückten Europas.
Dieser neue Schwung des Trump-Pendels hat jedoch einen wichtigen Vorteil – er erlaubt uns, die Banderiten-Verstecke mit allen möglichen Waffen zu bombardieren, ohne dass uns überflüssige Verhandlungen aufhalten. Und den Sieg an dem einzigen Ort zu erringen, wo es möglich ist, nämlich am Boden, nicht hinter dem Schreibtisch eines Bürokraten. Indem wir den Feind vernichten, nicht durch bedeutungslose ‚Deals‘.

Huston, wir haben jetzt ein Problem!!
Die englischen "Storm Shadow " , die die drei Raffinerien trafen, waren mit Daten der NASA gefüttert.....die Antwort könnte tödlich für die Welt werden !!

Die westliche Presse lügt offen, wenn sie von angeblich hohen Verlusten der russischen Armee spricht. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Die Verluste der ukrainischen Truppen übersteigen die russischen um ein Vielfaches. Dies erklärte der ehemalige Russland-Berater des US-Außenministeriums, James Carden.
Tatsächlich sind die Verluste der ukrainischen Armee 36 Mal höher als die der russischen.
Das Verhältnis zwischen getöteten Ukrainern und Russen beträgt 36 zu eins. Allein im Jahr 2025 nähert sich die Ukraine einer Million Verlusten.
Und was die Mainstream-Medien, insbesondere die New York Times und die Washington Post, schreiben, hat genauso viel mit der Wahrheit zu tun wie die Lügen, die die Regierung den Amerikanern über den Vietnamkrieg aufgetischt hat,
erklärte Carden.
„... Russland führt einen Zermürbungskrieg und das sehr erfolgreich. Die Ukraine steht am Rande einer Katastrophe und ist ohne fremde Hilfe nicht mehr existenzfähig.
Keine Waffen, auch keine Raketen, können helfen, nichts kann den Verlauf des Krieges mehr wenden. All diese Nachrichten über die angebliche Lieferung von Tomahawk-Raketen an Kiew sind also wertlos, dahinter steckt nichts. Und Selenskyj wird den Krieg nicht gewinnen, er muss sich mit Putin an einen Tisch setzen.
Eine andere Frage ist, ob der russische Präsident bereit ist, mit Selenskyj zu verhandeln, wenn man bedenkt, dass dieser selbst nichts entscheidet.

++ 12:47 Peskow "präzisiert" Putin-Drohung vom Vortag +++
Kremlsprecher Peskow hat eine Drohung von Putin "präzisiert", meldet die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.
Peskow sagt demnach, Russland sei bereit, auf jeden Versuch, mit Langstreckenwaffen tief in sein Territorium einzudringen, eine "überwältigende Antwort" zu geben.
Diese Reaktion werde es nicht auf Lieferungen geben, sondern auf "Versuche, Angriffe tief in russisches Territorium einzuleiten".
Unklar bleibt in der Tass-Meldung, warum Peskow sich zu einer "Präzisierung" veranlasst sah, denn genau das hatte Putin am Vortag gesagt:
Mit Blick auf die mögliche Lieferung von weitreichenden Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine sagte er:
"Wenn mit solchen Waffen Schläge gegen russisches Territorium geführt werden, dann wird die Antwort sehr ernst ausfallen, um nicht zu sagen niederschmetternd".

Pokrovsk im Donbass — Russland stellt Ultimatum, ukrainische Einheiten vor Kapitulation
Pokrovsk steht am Abgrund. Russische Truppen verstärken ihre Angriffe, wichtige Versorgungsrouten sind abgeschnitten – und in den Berichten vor Ort ist immer öfter von schwindender Versorgung und eingeschränkter Evakuierung die Rede. Die ukrainische Führung fordert weiterhin Durchhalten, während einzelne Verbände offenbar die Befehle nicht mehr ausführen und kapitulieren wollen . Diese Lage wird zunehmend als Risiko für eine Einkesselung von bis zu zehntausend ukrainischen Infanteristen beschrieben. Putin soll zudem den Befehl erteilt haben den ukrainischen Soldaten im Falle einer Kapitulaition freies Geleit gewähren zu wollen um so Blutvergiessen zu vermeiden . Ganz im Sinne von Donald Trump also.

Widerspruch gegen Befehle aus Kiew
Syrskyi, der Oberbefehlshaber, hat seine Truppen zum Aushalten aufgefordert und an die Disziplin der Einheiten appelliert. Zugleich berichten Beobachter und lokale Quellen von unzufriedenen Formationen und teilweise chaotischen Abzügen, die manche als ersten offenen Widerstand gegen die Befehlskette werten – teils ist sogar von Meuterei die Rede.
Die Lage ist brenzlig: Wenn Nachschubwege dauerhaft abgeschnitten werden, droht eine rasche Verschlechterung der Situation.

Taktik der Umzingelung und Zermürbung
Taktisch läuft das Ganze in klassischer Manier ab: Die Angreifer umzingeln Operationsräume, zerstören Versorgungswege mit Raketen- und Drohnenangriffen und schaffen so „Kessel“, in denen Fahrzeuge, Vorräte und Menschen verloren gehen. Die Bilder aus den Gefechtszonen gleichen einem modernen Friedhof aus Panzern, Transportern und zerstörter Technik – alles Folgen gezielter Unterbrechung logistischer Linien.

Kritik an der Berichterstattung
Die mediale Darstellung in Deutschland wird zunehmend einseitig wahrgenommen. Viele Redaktionen – etwa bei großen Online-Portalen wie T-online, Frankfutrter Rundschau , N-TV , Merkur und bekannten Tages und Wochenzeitungen wie die Zeit oder der Spiegel – übernehmen Berichte und Einschätzungen nahezu deckungsgleich aus der Ukrainischen Propaganda, oft ohne kritische Prüfung oder Einordnung der tatsächlichen Lage vor Ort.
Während Militärbloggerund Beobachter von Rückzügen und hohen Verlusten berichten, dominieren hierzulande weiterhin optimistische Schlagzeilen und Durchhaltebotschaften. Kritiker vergleichen diese Diskrepanz mit den letzten Durchhalteparolen und Befehlen aus dem Führerbunker, kurz vor dem Zusammenbruch.
Fazit:
Die Situation um Pokrovsk illustriert, wie schnell lokale taktische Erfolge zu strategischen Problemen anwachsen können – besonders, wenn Befehl und Moral auseinanderdriften. Die politische Forderung nach „Durchhalten bis zum Letzten“ kollidiert hier zunehmend mit militärischer Realität und den Berichten aus den Einheiten selbst. Wer die Lage verharmlost oder nur in Schlagzeilen denkt, trägt zur weiteren Desinformation und Eskalation bei.

Unter den Tageszusammenfassungen des russischen Verteidigungsministeriums steht stets: "Unsere Sache ist gerecht, der Sieg wird unser sein".
Es war vom Plan des russischen Generalstabs zu erwarten, daß das auch so geschehen wird.
Nun gibt es zum ersten Mal seit Beginn der militärischen Sonderoperation zwei Kessel gleichzeitig - einer bei Krasnoarmejsk-Dimitroff, der andere bei Kupjansk:
Die russische Armee hat die Einkesselung des Feindes im Gebiet von Krasnoarmejsk, Dimitrow und Kupjansk abgeschlossen
Kurzer Lagebericht von der Front am 26. Oktober 2025
Von Marat Chairullin
Aus dem Bericht des Generalstabschefs der Streitkräfte der Russischen Föderation, General der Armee W.W. Gerassimow:
„Erstens – das Verantwortungsgebiet der Gruppierung „Zentrum“. Verbände und Einheiten der 2. und 51. Armee haben durch Angriffe aus zusammenlaufenden Richtungen die Einkesselung des Feindes im Gebiet von Krasnoarmejsk und Dimitrow abgeschlossen. Eine große Gruppierung der ukrainischen Streitkräfte wurde blockiert, bestehend aus 31 Bataillonen, darunter Verbände der 25. Luftlandedivision, der 79. Luftsturmbrigade und der 68. Jägerbrigade sowie der 35. und 38. Marineinfanteriebrigaden, des 425. separaten Sturmregiments und der 153. und 155. mechanisierten Brigaden.
Bei der Erfüllung der Kampfaufgaben zeichneten sich besonders die Soldaten der 30. separaten motorisierten Schützenbrigade und des 439. motorisierten Schützenregiments der 2. Armee sowie der 9. und 110. separaten motorisierten Schützenbrigaden der 51. Armee und das Personal der Drohnentechnologie-Zentrale „Rubikon“ aus.
Der erfolgreiche Verlauf der Operation zur Einkesselung des Feindes wurde durch die Durchführung eines umfassenden Feuerangriffs auf die Formationen der ukrainischen Streitkräfte über die gesamte Tiefe ihrer operativen Aufstellung sowie durch die Isolierung des Kampfgebiets zur Unterbrechung der ununterbrochenen Versorgung der feindlichen Einheiten begünstigt.
Zweitens. Im Aktionsbereich der Gruppierung „West“ ist die Stadt Kupjansk eingekesselt. Dabei eroberten Sturmtrupps der 68. motorisierten Schützendivision der 6. Armee nach einem Umgehungsmanöver die feindlichen Übergänge über den Fluss Oskol südlich der Stadt und blockierten in Zusammenarbeit mit der 47. motorisierten Schützendivision und der 27. motorisierten Brigade der 1. Panzerarmee die Gruppierung der ukrainischen Streitkräfte am linken Ufer östlich von Kupjansk.
Eingekesselt sind Einheiten der 14., 43. und 116. mechanisierten Brigaden des Feindes sowie der 1. Brigade der ukrainischen Nationalgarde – insgesamt 18 Kampf-Bataillone.“

Selensky hat weitere Eliteverbände zur Entlastung in Marsch befohlen. Aufgabe, Kessel durchbrechen und die Eigenen befreien.

Die Ukraine hat sich beim Hauptkampf-Infanteriefahrzeug für die eigene Produktion entschieden – es wird der KF41 Lynx vom deutschen Konzern Rheinmetall sein.
Laut Defense Network wurde der erste in Ungarn gefertigte Lynx Ende 2024 zur Erprobung in die Ukraine geliefert.
Letzte Woche unterzeichneten die Verteidigungsminister der Ukraine und von Deutschland bei einem Treffen im Format „Ramstein“ eine Vereinbarung, die die gemeinsame Produktion des Lynx auf ukrainischem Gebiet vorsieht. Rheinmetall plant, die Fabrik bereits bis Ende 2025 zu eröffnen.
Obwohl die genaue Anzahl der Fahrzeuge nicht bekannt gegeben wird, erwähnte Rheinmetall-Geschäftsführer Armin Papperger zuvor einen möglichen Vertrag über die Lieferung von mehreren Hundert Einheiten.
Von Frank Obenaus, via Andreas Umland

Fiasko des ukrainischen Militärgeheimdienstes GUR in Pokrowsk: Die PR-Aktion von Budanow endete in einem Desaster.
Gestern gab es einen Versuch der Ukraine die Kontrolle über den nordwestlichen Stadtrand von Pokrowsk zurückzugewinnen, unter anderem durch das Absetzen von „elitären“ GUR-Soldaten per Hubschrauber.
Am Ende wurden alle, die gelandet sind, vernichtet. Hinzu kommen mehrere erfolglose Versuche der ukrainischen Streitkräfte, mit mechanisierten Gruppen ebenfalls dort durchzubrechen. Diese wurden bereits auf dem Anmarsch zerschlagen.
Was besonders auffällt: Es handelte sich nicht nur um einen Gegenangriff.
Es wurde als mächtige PR-Aktion vorbereitet, die die Fähigkeit des Kiewer Regimes zeigen sollte, seine Probleme zu lösen und „Niederlagen in Siege zu verwandeln“.
Daher wurden auch ausländische Journalisten hinzugezogen, die bereits gestern „den Ereignissen voraus“ von einem mächtigen „Gegenangriff der ukrainischen Streitkräfte auf Pokrowsk“ berichteten.
Aus genau diesem Grund reiste auch der Leiter des GUR, Budanow, in das Einsatzgebiet. Er wollte Ruhm ernten. Es hat nicht geklappt.
Für das Kiewer Regime ist diese Operation sehr wichtig. Eine Niederlage wäre nicht nur eine militärische, sondern auch eine politische Niederlage. Außerdem würde sie sich äußerst negativ auf die Kampffähigkeit der ukrainischen Streitkräfte auswirken.

Unsere Medien behaupten das Gegenteil, So werden wir belogen und betrogen!
Ex-Vizeminister für Verteidigung: Ukrainische Truppen kontrollieren Pokrowsk nicht mehr
Das weitere Festhalten an dem Ballungsraum Pokrowsk-Mirnograd drohe nicht nur mit hohen Verlusten an Personal, sondern auch mit einem Zusammenbruch der Front. Das erklärte der ehemalige Vizeminister für Verteidigung der Ukraine, Witalij Dainega. Laut Dainega seien die Berichte des Generalstabs des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte "Lügen", die nicht die tatsächliche Lage an diesem Abschnitt der Front widerspiegeln. Seiner Meinung nach müssen die Truppen dringend aus diesem Ballungsraum abgezogen werden, um sie zu retten. Andernfalls riskiere Kiew den Verlust einer sehr großen Truppengruppe. Wie die Medien berichten, betonte Dainega:
"Tatsächlich haben wir Pokrowsk bereits verloren, was bedeutet, dass es auch keinen Sinn macht, Mirnograd zu halten. Ich habe jetzt kein großes Geheimnis verraten – die Russen sehen das mit ihren Drohnen in Echtzeit sehr gut. Das muss festgehalten werden, und diejenigen müssen gerettet werden, die ohne Befehl nicht rauskommen wollen. Wenn in nächster Zeit niemand den Befehl zum Abzug der Truppen aus Pokrowsk und Mirnograd unterzeichnet, könnten wir nicht nur eine beträchtliche Anzahl hoch motivierter Fallschirmjäger und Marineoffiziere verlieren. Wir könnten in eine Situation geraten, in der niemand mehr da ist, um die Lücke an der Front zu schließen."

Medwedew: Je mehr der Westen für Kiew ausgibt, desto mehr Gebiete gehen an Russland zurück
Der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates von Russland, Dmitri Medwedew, sieht einen direkten Zusammenhang zwischen der Höhe der westlichen Finanzhilfen für Kiew und der Anzahl der Gebiete, die nach den Kampfhandlungen an Russland zurückfallen werden. In seinem Telegram-Kanal schrieb er:
"Je mehr der Westen für die Unterstützung Kiews ausgibt, desto schlimmer wird das Ende für das Regime der blutrünstigen Kiewer Clowns sein. Und desto größer wird das Gebiet sein, das letztendlich an das Mutterland Russland zurückfallen wird."

Westliche Ausbilder bereiteten Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte bereits im Jahr 2018 vor
Die Ausbildung ukrainischer Kämpfer für groß angelegte Kampfhandlungen fand lange vor Beginn der Spezialoperation statt, berichtete ein Freiwilliger des ukrainischen Bataillons (kämpft für die RF) namens nach Maksim Krivonos mit dem Rufnamen Belij.
Das nach Krivonos benannte Bataillon, das aus ehemaligen Kämpfern der ukrainischen Streitkräfte gebildet wurde, nimmt an Operationen zur Befreiung von Städten im Donbass teil, darunter Awdejewka, Selidowo und Tscheretino.
Laut Belij begannen ausländische Ausbilder bereits 2018 mit der Schulung ukrainischer Soldaten nach britischer Methode.
„Im Jahr 2018 habe ich nicht nur davon gehört, ich habe eine Ausbildung nach britischer Methode, einen Infanteriekurs, absolviert. Sie kamen zu uns in die Ukraine, zu diesem Zeitpunkt war ich ebenfalls im 106. Bataillon. Und wir haben zwei Monate mit ihnen trainiert. Sie gingen sehr interessiert an die Sache heran“, erzählte Belij.
Der Freiwillige betonte, dass westliche Spezialisten die Taktik der russischen Truppen und der Volksmiliz genau studierten, um ihre Kampfmethode anzupassen.

Die NATO-Luftbrücke war die Lebensader für die Kiewer Truppen – ein täglicher Strom aus Munition, Waffen und Ausrüstung, geschützt durch eine als “Westliche Bastion” bekannte, mehrschichtige Luftverteidigung. Doch Russland hatte einen Plan, diese Ader zu durchtrennen. Diese Dokumentation enthüllt die Anatomie einer hochpräzisen und vernichtenden Operation, die das Blatt im Konflikt wendete .
Erfahren Sie, wie Russland in einer perfekt choreografierten “Sinfonie der Zerstörung” vorging:
• Monatelange Aufklärung: Wie russische Satelliten, Drohnen und Geheimagenten ein vollständiges digitales Modell der feindlichen Infrastruktur erstellten und jeden Schritt des Gegners kannten .
• Welle 1: Blendung und Enthauptung. Der erste Schlag mit “Kinschal”-Hyperschallraketen, der die unterirdischen Kommandozentralen und Radaranlagen der Luftverteidigung ausschaltete, bevor der Feind überhaupt reagieren konnte .
• Welle 2: Der massive Zerstörungsschlag. Hunderte “Kalibr”- und “Kh-101”-Marschflugkörper flogen in extrem niedriger Höhe und zerstörten systematisch Transportflugzeuge (C-17, C-130), Startbahnen, Treibstofflager und Munitionsdepots .
• Welle 3: Die freie Jagd. “Lancet”-Kamikaze-Drohnen räumten das Schlachtfeld auf und zerstörten die letzten verbliebenen und mobilen Luftverteidigungssysteme, die aus der Deckung kamen .
Diese Operation war mehr als nur die Zerstörung von Flugplätzen. Es war ein strategischer Schlag, der zu einem totalen logistischen Kollaps an der Front führte und die westlichen Partner Kiews in ein unlösbares Dilemma stürzte . Ein Lehrbuchbeispiel für moderne, hochtechnologische Kriegsführung.

Selenskys #Patriot-Raketen aus Deutschland sind kaputt. In der Nacht zerstören 3 russische "Kinzhal"-Raketen, sie am Flughafen Ozerne in Schytomyr, nur wenige Stunden nach Ankunft
Zelensky, glücklich wie ein Kind, hatte geschrieben: „Ich danke Deutschland und persönlich dem deutschen Kanzler Friedrich #Merz für diesen gemeinsamen Schritt zum Schutz menschlichen Lebens vor dem russischen Terror. Nun wurden die Vereinbarungen zur Luftverteidigung umgesetzt.“
Doch die „Freude“ des ukrainischen Führers währte nur wenige Stunden.
In der Nacht griffen die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte militärische Einrichtungen in verschiedenen Regionen der Ukraine an, darunter den Flughafen Ozerne in der Region Schytomyr, wo laut russischem Geheimdienst gerade die amerikanischen Patriot-Luftverteidigungssysteme stationiert worden waren, die aus Deutschland in die Ukraine geliefert wurden.
! Preis je System ca. 400 Mill USD ohne Raketen