Mit Beginn der LSK/LV wurde gebildet eine Zentrale Funkmeßwerkstatt des Kommando. Untergebracht im Objekt des FR-17/FRR17 in Stallberg. 1965 wurde in der ZFMW ein Labor zur Überprüfung, Instandsetzung und Eichung der in den FuTT eingesetzten Meßmittel geschaffen. Ca 1966 oder 1967 verlegte die ZFMW nach Garz auf Usedom (Flugplatz Heringsdorf). Ca. 1975 ist dann die ZFMW in das Objekt Doberlug-Kirchhain umgezogen. Dort wurde sie auch mit dem zentralen FM- und Auslieferungslager zusammen-gelegt. Irgendwann muß dann daraus die FuMW-31 Eisenhüttenstadt geworden sein. Denn in den späten 1970ger Jahren fehlt jede Spur von einer Zentralen Funkmeßwerkstatt.
@Gohrbi schrieb: ?? ich würde sagen, dass 73 die FuMW-31 schon existierte, denn ein Kamerad (Genosse) aus meinem Uffz - Lehrgang kam da Ostern 73 hin. Ich kam zur FuMW-33.
Die Stallberger kamen nach Neubrandenburg zur FuMW-33, denke ich.
@Buratino schrieb: Ich weiß nur, das die FUMW-31 schon 1976 existierte. Schlagt mich tot .. ein Name Hauptmann Seeliger aus eben jener Einheit oder so ähnlich ist mir im Gedächtnis geblieben. Funkmessstationen wurden da einer Grundinstandsetzung unterzogen. Das ging wohl nach Betriebsstunden ... Später gab es ja Mittenwalde, das sogenannte LRM (offizieler Ausrüster der Olympischen Spiele)
@Gohrbi schrieb: Zwischen 68 und 70 müssen die beiden Werkstätten 31 und 33 entstanden sein, denn bis 68 wurden die Durchsichten noch an den Standorten durch geführt.