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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 599 mal aufgerufen
 Bundeswehr Allgemein
Holger Offline



Beiträge: 39
Punkte: 75

26.12.2018 18:52
Deutsche Medien Antworten

Ein Spiegel-Redakteur fliegt auf, da seine Tatsachenberichte frei erfunden und damit Märchen sind.
Ich bin aber der Meinung, er erfand seine Berichte im Auftrag von ihn bezahlende Auftraggeber.

Über den Fall des „Spiegel“-Redakteurs Caas Relotius wird momentan viel gesprochen. Es gibt jedoch eine Geschichte, die viele Menschen besonders erschüttert hat. Auch mich. Und zwar so sehr, dass ich alle meine Überzeugungen in Bezug auf Syrien und Assad infrage stellen musste. Etwas naiv von mir, wie sich herausstellt.

Es geht um die Geschichte des 13-jährigen syrischen Jungen, mit dem laut Relotius der blutige Bürgerkrieg in Syrien begann. Ein Artikel, für den der „Spiegel“-Redakteur mit dem Reporterpreis ausgezeichnet wurde. Den Text mit dem Titel „Kinderspiel“ soll er in weiten Teilen frei erfunden haben. Als ich im Juni ein neues „Spiegel“-Heft kaufte, was nicht so oft passiert, stieß ich genau auf diesen Beitrag.



https://de.sputniknews.com/kommentare/20...dal-fake-assad/

Mittelerde Offline



Beiträge: 5
Punkte: 9

29.07.2025 16:50
#2 RE: Deutsche Medien Antworten

Nach Hubschrauberabsturz
Unfallstelle wird zur Sperrzone erklärt


Ein dunkles Ungetüm ragt halb aus dem Wasser der Mulde in Sachsen: Es handelt sich um die Trümmer eines abgestürzten Bundeswehr-Helikopters. Viele Fragen bleiben jedoch offen.

Die verstörende Entdeckung machen Paddler auf der Mulde in Sachsen: Mitten im Fluss liegen Trümmerteile. Wie ein Wal aus Blech ragt ein dunkles Ungetüm halb aus dem Wasser, so zeigen es erste Bilder vom Fundort.

Die Feuerwehr des sächsischen Landkreises südöstlich von Leipzig ist schnell vor Ort und bestätigt: Es handelt sich um einen Hubschrauber. Wenig später teilt das Bundesverteidigungsministerium offiziell mit, dass ein Helikopter im Flugbetrieb der Bundeswehr auf einem Übungsflug abgestürzt sei. Viele andere Fragen aber bleiben vorerst offen.

Denn die Absturzstelle im Ortsteil Bahren der Stadt Grimma wird rasch zum militärischen Sicherheitsbereich erklärt und weiträumig abgesperrt. Durch den ländlichen Ort fahren Polizei und die örtliche Feuerwehr auf - auf einem Fahrzeug ist auch ein Schlauchboot zu sehen. Die Bundeswehr kommt ebenfalls mit etlichen Fahrzeugen, darunter auch Sanitäter. Bald sind Dutzende Kräfte vor Ort.

Doch Journalisten kommen an die Fundstelle nicht mehr heran. Der Ort wird im Umkreis von zwei nautischen Meilen - das sind rund 3,7 Kilometer - auch zur Flugverbotszone erklärt, sodass keine Drohnen fliegen dürfen. Feuerwehr, Polizei und die Stadt Grimma verweisen bei Anfragen alle auf das Bundesverteidigungsministerium, das bei Zwischenfällen mit Militärangehörigen zuständig ist.

Das Ministerium sondiert in den ersten Stunden erst einmal die Lage. Kräfte der Bundeswehr seien vor Ort, um Rettungs- oder Ermittlungstätigkeiten aufzunehmen, sagt eine Sprecherin. Details gibt sie nicht preis. Die "Bild"-Zeitung berichtet, die Bundeswehr vermisse einen Hubschrauber und den Piloten. Offiziell gibt es auch dazu keine Informationen.

So ist zunächst offen, wie viele Menschen an Bord des Fluggeräts waren. Es ist unklar, ob jemand überlebt haben könnte. Auch Informationen zur möglichen Absturzursache fehlen. Der Fundort soll in der Nähe der Autobahn 14 liegen.

Klar ist nach Angaben eines Feuerwehrsprechers, dass der Helikopter zwischen 10 und 10.30 Uhr an diesem Dienstagvormittag von den Schirmen der Flugüberwachung verschwunden ist. Gegen Mittag dann haben die Paddler die Trümmerteile gemeldet und den Rettungseinsatz ausgelöst.

Vor Ort seien große Mengen Kerosin ausgetreten, das Wrack liege mittig im Fluss und sei schwer zugänglich, sagt der Feuerwehrsprecher der Deutschen Presse-Agentur. Vor Ort seien etwa 50 Einsatzkräfte, die das Kerosin auffangen und mit der Bergung beginnen sollten.

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