Die Panzerbrigade 12 „Oberpfalz“ übte im Gefechtsübungszentrum Heer in Sachsen-Anhalt. Im Schwerpunkt hatten Soldatinnen und Soldaten des Panzerbataillons 104 aus Pfreimd Szenarien der Landes- und Bündnisverteidigung zu meistern. Unterstützt wurden diese durch Kräfte des Panzergrenadierbataillons 112 aus Regen, des Panzerartilleriebataillons 131 aus Weiden in der Oberpfalz, des Versorgungsbataillons 4 aus Roding und des Panzerpionierbataillons 4 aus Bogen. /Hans
Schützenpanzer PUMA VJTF und Kampfpanzer Leopard 2 A7V Seite an Seite im Gelände. Die Panzergrenadiere kämpfen mit dem PUMA auf- und abgesessen vorwiegend in Wäldern oder Ortschaften, während der Leopard vor allem über weite Distanzen in offenem Gelände am besten seine Wirkung entfalten kann (Foto: Ralph Zwilling)
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Ein Transportpanzer Fuchs des Panzerpionierbataillons 4 folgt dicht auf die Kampftruppe, also Panzern und Panzergrenadieren. Die Pioniere ermöglichen der Kampftruppe unter anderem Bewegungsfreiheit, zum Beispiel durch das Öffnen von feindlichen Minensperren oder das Legen von Brücken über Gewässer (Foto: Bundeswehr/Lorenz)
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Der Schützentrupp ist vom Schützenpanzer PUMA abgesessen und führt im Übungsszenario nun das Gefecht infanteristisch. Dabei wird der Schützentrupp von der 30mm-Bordkanone des PUMA unterstützt. (Foto: Ralph Zwilling)
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Ein Soldat des Panzergrenadierbataillons 112 öffnet eine Stacheldraht-Sperre, die der Gegner angelegt hat. Seine Kameraden sichern dabei in Richtung des vermuteten Gegners. Nach der Öffnung der Sperre können die Bayerwaldgrenadiere weiter vorrücken. (Foto: Ralph Zwilling)
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