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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 27 mal aufgerufen
 ZWGS Fürstenwalde (Prüfstelle)
Breitkreuz Offline



Beiträge: 44
Punkte: 121

Heute 13:09
ZWGS Fürstenwalde (Prüfstelle) Antworten

So hatte ich mir die Eröffnung des Themas und deren Fortführung nicht gedacht. Was hat die Wortmeldung von @Gerd mit ZWGS/Prüfstelle zu tun? Offenbar überhaupt nichts. Dabei gibt es so viel offene Fragen zur Reallage um Prüfstelle. Die der Darstellung und Erörterung bedürfen.
Ich bewerte dies alles als mutwillige Störung und Zerstörung..
Für die von @Gerd aufgeworfene Frage hätte es andere und bessere Stellen hinreichend gegeben.
Meine Mitwirkung hier ist damit beendet, da offenbar unerwünscht.

Stammgast Offline



Beiträge: 378
Punkte: 590

Heute 13:11
#2 RE: ZWGS Fürstenwalde (Prüfstelle) Antworten

wir hatten dort nichts. der Standort war so geheim das selbst auf postalischer Seite für Mietleitungen keine Ortangabe war sondern nur "Prüfstelle" und für Funk lief nur Limsdorf oder Krachtsheide

Oder das ist alt von vor 45.

Elektron Offline




Beiträge: 19
Punkte: 19

Heute 13:12
#3 RE: ZWGS Fürstenwalde (Prüfstelle) Antworten

Ansonsten ist auch bekannt das nicht alle Standorte ortsgenau in Kartenmaterial sind sondern etwas verschoben. So das die Üst im Bunker auch nicht ortsgenau ausgewiesen sein kann sondern etwas abseits.

Uwe Hamann Offline



Beiträge: 19
Punkte: 23

Heute 13:33
#4 RE: ZWGS Fürstenwalde (Prüfstelle) Antworten

Auf alle Fälle war der Bunker mit einer verringerten Besatzung ausgestattet. Üst 2 Fürstenwalde und die WID-Truppe für die Anlagen des unterirdischen Betriebes. Die Gefechtsbesatzung musste von Strausberg per Bus und LKW bei Alarm oder auf besondere Weisung erst hin chauffiert werden.
Auch die Funker, Fettstifte, DNZ, DNF.....
Selbst alle Nachrichtenverbindungen mussten erst zum Fuchsbau umgeschaltet werden. Dort war noch keine üppige Ausstattung wie in den 80gern.

Besonders herausfordernd wenn Teile der erweiterte Besatzung von der Wohnsiedlung Werneuchen nach Fürstenwalde gekutscht werden musste.
Denn ein nicht unerheblicher Teil der Berufssoldaten wohnten und lebten in einer Wohnsiedlung am GSSD Flugplatz.

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