ich finde, dass solche Situationen überdramatisiert werden, den Steuerzahler viel zu viel Geld kosten und die Gesellschaft nur unnötig verrückt machen. Wenn so etwas passiert wird die Frau halt von den Kontrolleuren zurück beordert.
Von diesen Sicherheitskontrolleuren sollten wir wirklich nicht zuviel erwarten. Unterbezahlt- so im Bereich was die Hartz4er bekommen und wer meldet sich dann zu dem Job. Doch nur wer schon Hartz4 bekommt. Also auch von Bildung her das untere Drittel. Man muß sich dieses Personal auf den Flughäfen und Seehäfen ja nur einmal genauer ansehen. Schhon kommt obige Einschätzung hinzu. Von Anfang an ein Fehler von Politik und Behörden einen solchen Zustand zu schaffen, statt die Sicherheitskontrollen Polizei und Zoll zuzuordnen.
Zwei US-Kampfjets F-22 haben nach einem Vorfall an Bord ein Zivilflugzeug der American Airlines begleitet. Ein Mann versuchte, das Cockpit zu stürmen, teilte das Portal Hawaii News Now mit. Der Vorfall ereignete sich an Bord eines American-Airlines-Flugzeugs, das auf dem Weg von Los Angeles nach Honolulu war. Während des Fluges versuchte ein Mann türkischer Herkunft das Cockpit zu stürmen. Einer der Fluggäste nahm dies auf und lud das Video in die Sozialnetzwerke hoch. Nach dem Vorfall beschloss das Pazifikkommando der Vereinigten Staaten (United States Pacific Command, USPACOM), um 11:35 (Ortszeit) zwei Kampfjets vom Flughafen in Hawaii aufsteigen zu lassen, um das Flugzeug zu begleiten.
TU-134 aus MeckPom zum Flugplatzmuseum Cottbus Das war wohl die kürzeste Strecke, die eine Tupolew der Aeroflot jemals zurücklegen musste: 240 Kilometer ging es für eine Tu-134 aus dem vorpommerschen Grünz ins südbrandenburgische Cottbus. Doch hat die Maschine für diese Kurzstrecke so lange gebraucht wie für keine andere Route zuvor, wie der „NDR“ berichtet. Sie flog einst im Liniendienst der russischen Fluggesellschaft Aeroflot, diente dann der Stasi in der DDR als Übungsattrappe und landete schließlich im Garten eines Sammlers. Jetzt soll die Tu-134A ihren Lebensabend in aller Würde in dem Flugplatzmuseum in Cottbus verbringen. Vorher aber musste die Passagiermaschine 240 Kilometer auf dem Landweg zurücklegen – sechseinhalb Stunden hat sie dafür gebraucht. Mit vier Schwerlasttransportern ging es über die Autobahn von Grünz nach Cottbus. „Gegen 4.30 Uhr rollte der Transport auf den Museumshof“, versicherte ein Museumsmitarbeiter dem „NDR“ am Dienstagmorgen. Dabei mussten auf dem Weg auch einige brenzlige Situationen gemeistert werden.
„So stellte sich bei der Abfahrt am Montagabend heraus, dass Teile der Ladung 20 Zentimeter höher als die maximal vorgeschriebenen 4,45 Meter sind. Das hätte Probleme mit den Brücken gegeben, also wurden kurzerhand Teile der Maschine abgefräst“, berichtet der Radiosender.
Eine Schrecksekunde habe es auch bei der Verladung am Montagnachmittag gegeben: Als der 130-Tonnen-Kran den über 30-Meter-langen Rumpf der Maschine angehoben habe, sei dieser plötzlich gekippt und auf der Nase gelandet. „Da ist mir fast das Herz stehengeblieben“, sagte der Vorbesitzer der Tupolew, Ernst Baumann, dem Sender. Aber alle seien mit einem Schrecken davongekommen. Doch bevor es überhaupt zum Verladen der Maschine kam, hatten etwa 20 Experten aus Cottbus in 3.800 Arbeitsstunden das Flugzeug über Monate in seine wichtigsten Teile zerlegt, wie der Sender berichtet. Der Transport allein habe 33.000 Euro gekostet. Für das Flugzeug selbst habe das Museum 10.000 Euro bezahlt, weitere 14.000 Euro hätten die Flugzeug-Fans durch Spenden eingenommen.
1990 habe der Gastwirt Ernst Baumann das Flugzeug zu sich in den Garten geholt, ein Café sollte darin entstehen. Aus dieser Idee sei aber nichts geworden, und so habe Baumann beschlossen, die Passagiermaschine aus Altersgründen an das Flugplatzmuseum in Cottbus abzugeben. „Als der Transport sein Grundstück verließ, stand er nicht dabei. Der Abschiedsschmerz war wohl zu groß“, berichtet „NDR“.
Jetzt wird die Tu-134 als größtes Ausstellungsstück unter den 47 Exponaten des Cottbuser Museums wieder zusammengesetzt und in die Sammlung aufgenommen.
Flugplatz Drewitz Der Sender RBB berichtete zu Weihnachten vom Weiterbetrieb des Flugplatz Drewitz. Eine Gemeinschaft von Unternehmern aus Berlin und Brandenburg hätten im November den Kaufvertrag unterschrieben. Dadurch hat das Land Brandenburg die Genehmigung zum Flugplatzbetrieb verlängert. Das regionale Unternehmer den Flugplatz retten wollten war ja schon länger im Gespräch. https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/...der-region.html
Ob sie dann auch stetig die Betriebskosten bezuschussen wollen und können wird die nächste Zeit zeigen-
Flugplatz Stölln/Rhinow im Havelland Zahlende Besucher benötigt
Saisonstart am Gollenberg: Im neuen Chic zeigt sich die "Lady Agnes" genannte Verkehrsmaschine vom Typ Il-62. Ab Ostersonntag können alle Interessierten die Ergebnisse des Stylings in Augenschein nehmen. "...achtet mir auf den Flieger!", das sind die mahnenden Worte des Flugkapitäns, der den Jet im Oktober 1989 am Fuße des Gollenbergs spektakulär landete. Das Flugzeug war ein Geschenk der DDR-Airline Interflug. Die damalige Bürgermeisterin, Sybille Heling, versprach damals"...die schöne Lady zu pflegen und zu hegen!" An dieses Versprechen hat man sich in Stölln gehalten. Die vergangene Wintersaison wurde dazu genutzt, um das Innenleben der "Lady Agnes" mehr als nur einer Schönheitsreparatur zu unterziehen, finanziell gefördert durch EU-Mittel. Wie es seitens des Besitzers, dem Otto-Lilienthal-Verein, heißt, hätten ehemaliger Interflug-Mitarbeiter gelobt, dass die IL-62 von innen wie neu aussehe.
Nächste Herausforderung wird die Außensanierung. Denn damit das Flugzeug, inklusive Standesamt, weiterhin als Publikumsmagnet am Fuße des Gollenbergs seinen Dienst versehen kann, ist ein kompletter Neuanstrich nötig. Zudem müssen Korrosionsschäden beseitigt werden. Ein Vorhaben, welches den Verein um seinen Vorsitzenden, Horst Schwenzer, nicht nur Mühe, sondern erneut viel Geld kosten wird. In dieser Angelegenheit wird Schwenzer nicht müde, um jeden Spendeneuro zu werben. Wie er meint, sind aber Eintritt zahlende Besucher am wichtigsten, um laufende und zusätzliche Kosten begleichen zu können.
Eine technische Panne hat am Dienstag zu erheblichen Störungen geführt. Verspätungen bei rund 15.000 Flügen seien möglich, hieß es am Nachmittag von der Eurocontrol. Das ist etwa die Hälfte aller Flüge in Europa. Hintergrund war nach Eurocontrol-Angaben der Ausfall des sogenannten ETFMS-Systems, das zentral für die Steuerung des Flugverkehrs in ganz Europa ist. Demnach gingen die Daten von Flügen verloren, die vor 12:26 Uhr angemeldet worden waren.
Da mussten die Fluglotsen per Hand eben viele Flüge einpflegen und in den Luftraum einordnen. Das System wird gebraucht um die vielen Flüge im Luftraum zu koordinieren. Manuell dauert das Gleiche dann mehr Zeit und in der Folge weniger Flüge durch weniger Freigaben.
Antonows fliegen nicht mehr ( ab Leipzig) für die Nato Russland will nicht länger für die Nato und ihre Partner militärische Ausrüstung und humanitäre Güter von Leipzig aus in Krisengebiete fliegen.
Das russische Unternehmen Volga Dnepr will seine militärischen Dienste für die Nato und ihre EU-Partner am Flughafen Leipzig/Halle beenden. Bislang flogen die Russen mit ihren Antonow-Frachtern militärische Ausrüstung und humanitäre Güter in Krisengebiete. Als Gründe für den Rückzug aus dem Salis-Projekt werden die Spannungen zwischen Russland und den westlichen Ländern vermutet.
Das Bundesverteidigungsministerium bestätigte den geplanten Rückzug der Russen. Der Vertrag gelte aber noch bis Ende des Jahres, sagte ein Sprecher. Bis dahin hätten die Nato und ihre Partner „einen gesicherten Zugriff auf derartige Transportkapazitäten für übergroße Fracht“.
Derzeit liefen Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung, erklärte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Die Nato-Agentur NSPA habe die an Salis beteiligten Nationen darüber informiert, dass ein Vertragspartner das Angebot zur Vertragsverlängerung zurückgezogen hat, sagte er weiter. Gründe für den Rückzug wollte er nicht nennen.
Insgesamt transportierten 17 An-124 Ruslan sperrige Luftfracht des NATO- Bündnisses. Die französische Zeitschrift „Challenges“ betont unter anderem , die Entscheidung von Volga-Dnepr werde ein harter Schlag für die französische Armee sein, da sie, obwohl sie über Transportflugzeuge Airbus A400M verfüge, beim Transport von Hubschraubern und Panzern von den An-124 abhängig sei. Genau so wird es auch anderen Mitgliedsländern der NATO ergehen. Wobei die ganze Sache schon sehr skurril anmutet. Die NATO nutzt für ihren Truppenaufmarsch gegen Russland ausschließlich Transportkapazitäten des erklärten Feindes Russland. Auf der anderen Seite werden die doch erheblichen Einnahmen in Russland fehlen. Nicht zuletzt ist auch der Airport Leipzig betroffen. Da die dortige Basis der AN-124 und damit die Einnahmen des Airport wegfallen.
No Kairo Die Fluggesellschaft Lufthansa hat angekündigt, ab sofort sämtliche Flüge nach Kairo vorübergehend auszusetzen. Als Grund nannte das Unternehmen Sicherheitsgründe.
Konkrete Details, um was für „Sicherheitsgründe” es sich handele, wurden allerdings nicht genannt.
Derzeit finde eine Evaluierung der Lage statt, so das Unternehmen weiter. „Da die Sicherheit für Lufthansa stets oberste Priorität hat, hat die Fluggesellschaft heute vorsorglich ihre Flüge nach Kairo vorübergehend eingestellt, während eine Evaluierung der Lage stattfindet”, teilte Lufthansa gegenüber der Tagesschau mit.
Nur kurze Zeit zuvor hatte auch die Fluggesellschaft British Airways für sieben Tage ebenfalls aus Sicherheitsgründen alle Flüge nach Kairo ausgesetzt.