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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 1.115 mal aufgerufen
 Historisches
Klarna Offline



Beiträge: 27
Punkte: 47

23.06.2017 16:49
Funde /Ausgrabungen Antworten

Forscher haben im Altaigebirge einen Armreifen aus der Zukunft gefunden. Denn die Methode zur Herstellung des Schmuckstücks übertrifft die heutigen Technologien bei Weitem, wie das Portal „Rambler“ schreibt.

50.000 Jahre alt ist der Fund. Der Armreifen ist im Grunde ein großer grüner Stein mit einer Öffnung für die Hand in der Mitte.
Zuvor hatten Archäologen eine urzeitliche Nadel in der Denissowa-Höhle gefunden. Die Nadel wurde aus einem Vogelknochen hergestellt und ist 40.000 Jahre alt, wie das Portal schreibt.
Und im Jahr 2008 fanden Menschen an derselben Stelle Überreste sogenannter Denissowa-Menschen. Sie haben vor Zehntausenden Jahren Asien bewohnt. Ihre Überreste sind laut dem Portal ein fehlendes Glied in der Evolutionskette.

Aber- ggf. gehören diese Denissowa garnicht zur Evolution des irdischen Menschen.

Heiko Offline



Beiträge: 59
Punkte: 91

19.07.2017 22:07
#2 RE: Funde /Ausgrabungen Antworten

Kybartai / Litauen
Versteckte Tunnel
kybartai = einst ein kleiner Grenzort Wirballen. Grenzbahnhof (Ost) Preußen-Russland.
Die russische Grenzstation an der wichtigsten Eisenbahnlinie nach Osten:Paris — Berlin - St. Petersburg.
Früher: Zwei Güterzüge kamen täglichund sechs Personenzüge.Der Bahnhof soll riesengroßgewesen sein und prachtvoll.Von ihm steht nur nochein Stummel.
Ein wahrer Staatsbahnhof einst.Für Diplomaten, Minister undfür die allerhöchsten Herrschaften.
Das Umspuren auf russ. Breitspur erfolgte auf diesem Bahnhof.
Zur Zarenzeit war das Bahnhofsgebiet folgendermaßen gedacht:Die Waggons des Zaren rollten dort hinten nach unten,in den Untergrund,sie fuhren also in einen Tunnel. Dort sind überall Tunnel.Von dort zur Zarenkirche und zum hellen Zarenhaus.Von da wieder zum Bahnhof,vom Bahnhof dann direkt zur Grenze.Alles untertunnelt.Der Zar bewegte sich hieralso nicht oberirdisch,sondern nur unter der Erde.Angekommen, ausgestiegen, dann wieder rein, Salonwagen angekoppeltund ab mit dem Hofzug nach Moskau oder St. Petersburg.Das wurde alles im Geheimen gebaut.Ein Tunnel existiert nochunter jenem Gebäude= dem hellen Zarenhaus ,mit Toren, aber die sind zu. Betreten verboten!
Nun könnte man ja sagen, alles Spinne. Mit vielen und langen Tunnel gibt es viele Märchen. Nicht nur in Ospreußen.
Aber der RBB brachte die Sache im Bild:
Sie gingen in Begleitung in das helle Zarenhaus . Darunter also soll noch ein Tunnel-Eingang sein.Das Zaren-Schlösschen ist heute ein trostloses Mietshaus.Der Park von einst ist auch verschwunden.Die Unterwelt von Kybartai sehen.Wir steigen hinab in die Geschichte Wirballens.Und vielleicht steht er noch da,vergessen, verstaubt:Der Salonwagen des Zaren,er hatte ja hundert davon.Zu sehen war eine große Halle- ähnlich der Metro. Hier irgendwo sind noch Tore für den Tunnel zum Zaren-Bahnhof... Auch unter dem Bahnhof waren solche unterirdischen Räume.Eine Kutsche konnte darin fahren,so groß waren die gebaut.Aber nachdem alles zerstört war,wurde der ganze Schutt reingekippt und die Tunnel damit verfüllt und geschlossen.Zugeschüttet und Schluss!
Was es alles gibt. Ein Tunnelsystem des Zaren, damit er seinem Volk nicht begegnen muß- das wirklich existiert(e).

Müritzer Offline



Beiträge: 13
Punkte: 13

23.07.2017 22:37
#3 RE: Funde /Ausgrabungen Antworten

Eine Gruppe britischer Schatzjäger hat auf einem vor der isländischen Küste versunkenen Frachtschiff Nazi-Gold im Wert von 100 Millionen Pfund (umgerechnet mehr als 111 Mio. Euro) entdeckt. Dies berichtet die Zeitung „The Daily Mail“.
Die Mitarbeiter des Unternehmens Advanced Marine Services entdeckten demnach auf dem versunkenen Dampfschiff Minden einen Behälter mit bis zu vier Tonnen Edelmetall. Das Gold soll aus südamerikanischen Banken stammen.
Die "Minden" soll auf dem Weg nach Deutschland gewesen sein,als sie kurz nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, etwa 190 Kilometer vor der isländischen Küste versank.
Das Schiff war dem Blatt zufolge von der brasilianischen Küste in See gestochen, nachdem die Mitarbeiter von Banco Germanico, einer Tochtergesellschaft der Dresdner Bank, beim Aufladen der Schiffsfracht geholfen hatten.
Nachdem das Schiff von der britischen Flotte gesichtet worden sei, soll Adolf Hitler den Befehl erteilt haben, die Minden absichtlich zu versenken, damit die Royal Navy nicht an das Gold kommen könne.
Die Schatzjäger wollen nun laut „The Daily Mail“ den Fund nach Großbritannien bringen.

Eigentlich gehört das Gold doch Deutschland.

Rambo Offline



Beiträge: 22
Punkte: 30

17.10.2017 18:32
#4 RE: Funde /Ausgrabungen Antworten

Bernsteinzimmer endlich gefunden?
- mal wieder -
Die Schatzsucher von der Hartensteiner „Prinzenhöhle“, Leonhard Blume, Peter Lohr und Günter Eckardt, wollen das lang gesuchte Bernsteinzimmer in einem unterirdischen Versteck unweit von Dresden gefunden haben. Das berichtet die britische Zeitung „The Daily Mail“.
Peter Lohr vermutet den Schatz unterirdisch in einer Höhle im Erzgebirge unweit der Stadt Dresden. „Das Versteck liegt unterirdisch und oberhalb der Bahnweichen, wo ein Zug aus Königsberg im Jahr 1945 gestoppt wurde", so Lohr, der ein Bodenradar-Experte ist. Er soll schon im Jahr 2001 den ersten Hinweis bekommen haben, dass sich das Zimmer dort befinde.
Mithilfe von Radar durchleuchtete Lohr die Erde in der Hartensteiner „Prinzenhöhle“ und entdeckte bunkerähnliche Höhlungen. Nach Angaben des Georadars verberge sich unter den Höhlen ein geheimes Tunnel-System, so die Schatzsucher.
Diese Höhle wurde 1455 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, aus der Zeit des Dritten Reichs sind aber keine Zeugnisse in Akten erhalten geblieben. Den Schatzsuchern zufolge zeugt dies davon, dass die Information über diese Höhle absichtlich vernichtet worden sei.
Zugunsten der Theorie, dass das Bernsteinzimmer in der Prinzenhöhle versteckt sei, spricht Lohr zufolge die Tatsache, dass sich unweit von ihr eine Eisenbahnstrecke befand, wo im April 1945 ein Zug aus Königsberg gehalten haben soll. Aus seiner Sicht kann sich hier auch ein Lager des letzten Kaisers des Deutschen Reichs und Königs von Preußen, Wilhelm II., befinden. Derzeit werden Geldmittel gesammelt, um die Untersuchung fortzusetzen.

Manfred Offline




Beiträge: 53
Punkte: 85

18.01.2024 21:50
#5 RE: Funde /Ausgrabungen Antworten

Sensation an der FU Berlin: Wissenschaftler entdecken älteste Siedlung der Welt
Ein Forschungsteam der Freien Universität (FU) Berlin hat gemeinsam mit russischen Kollegen in Sibirien die älteste befestigte Siedlung der Welt entdeckt. Sie wurde vor 8000 Jahren von Jägern und Sammlern errichtet und ist zugleich die nördlichste steinzeitliche Wallanlage Eurasiens, wie es in einer Mitteilung der FU heißt. Die Entdeckung wurde in der Fachzeitschrift Antiquity veröffentlicht.

Eine der Leiterinnen der Forschungsgruppe ist Henny Piezonka, seit Mai 2023 Professorin für Prähistorische Archäologie am Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften der FU. Sie forschte 2019 mit einem Team von Wissenschaftlern aus Berlin, Kiel und Jekaterinburg in der Taiga Westsibiriens.

Das Team bestätigte das steinzeitliche Alter der Stätte am sibirischen Fluss Amnya. „Diese Erkenntnis verändert unser Verständnis der frühen menschlichen Gesellschaften“, sagt Henny Piezonka. Damit stehe die Vorstellung infrage, „dass die Menschen erst mit dem Aufkommen der Landwirtschaft begannen, dauerhafte Siedlungen mit monumentaler Architektur zu bauen und komplexe soziale Strukturen zu entwickeln“.

Die befestigte Steinzeitsiedlung von Amnya wird übrigens vom US-Wissenschaftsmagazin Archaeology zu den Top 10 der archäologischen Entdeckungen des Jahres 2023 gezählt. Sie ist nicht zuletzt ein ermutigendes Beispiel für die Zusammenarbeit deutscher und russischer Wissenschaftler.

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