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Dieses Thema hat 9 Antworten
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 Russland Allgemein / Россия
Neubert Offline



Beiträge: 27
Punkte: 59

05.01.2020 17:36
Krim Antworten

Sehenswertes Militärmuseum. der 35. Batterie- im WKII unbezwungen--- mit seinen Katakomben.

https://35batery.ru/

Kolja Offline



Beiträge: 83
Punkte: 107

20.03.2021 13:19
#2 RE: Krim Antworten

GRUNDSTÜCKE
Russland enteignet Tausende auf der Krim

Auf der von einem mediterranen Klima geprägten Krim sind Grundstücke in Küstenregionen besonders begehrt. Nun sind Tausende enteignet worden. Offiziell begründet Russland dies mit Sicherheitsbelangen.

Russland hat gegen den Widerstand der Ukraine die Zwangsenteignung von Tausenden Grundstücken auf der annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim durchgezogen. Nach einem Erlass von Präsident Wladimir Putin dürfen Ausländer nun in den meisten Regionen der Krim kein Land mehr besitzen, wie die Staatsagentur Ria Nowosti am Samstag berichtete. Das Dekret hatte Putin schon am 20. März vorigen Jahres unterschrieben – dann war ein Jahr Zeit, rund 11 500 Grundstücke in neue Eigentumsverhältnisse zu überführen.

Die Grundstücke befinden sich vorwiegend in beliebten Küstenregionen wie Jalta, Kertsch und Sudak. Betroffen sind nach Behördenangaben Eigentümer aus 55 Staaten – vor allem aus der Ukraine, aber auch aus Deutschland, Australien und Israel.
Die Ukraine hatte bereits vergangenes Jahr gegen die Enteignungen protestiert und Klagen vor internationalen Gerichten angekündigt. Ziel ist, Putins Dekret für ungültig erklären zu lassen.
Die Eigentümer hatten ein Jahr Zeit, ihre Grundstücke entweder an russische Staatsbürger oder Firmen zu verkaufen beziehungsweise dem russischen Staat die Veräußerung zu überlassen. Im letzteren Fall sollte das Geld den Alt-Eigentümern überwiesen werden. Wegen der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie bei Reisen und Behördengängen hatten viele Betroffene geklagt, die Angelegenheiten nur schwer regeln zu können.
Auf der von einem mediterranen Klima geprägten Krim sind die Grundstücke in Küstenregionen besonders begehrt. In einigen wenigen Gebieten der Krim dürfen Ausländer noch Grundstücke besitzen. Offiziell begründet Russland den Schritt mit Sicherheitsbelangen. Demnach dürfen in Küstenregionen des Riesenreichs im Grenzgebiet Ausländer kein Land besitzen. Wohnungen sind nicht betroffen.

Bild: Ulf Mauder

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Iwanow Offline



Beiträge: 72
Punkte: 100

11.03.2022 22:36
#3 RE: Krim Antworten

Die Ukraine hat mit diesem Dokument offiziell einen Krieg mit der Russischen Föderation wegen der Krim angekündigt. Es ist also keineswegs abwegig, dass Kiew einen Angriff auf die Krim – und damit einen Krieg mit der Russischen Föderation – geplant hat, denn das hat Präsident Selensky am 24. März 2021 offiziell per Dekret angeordnet.

Andere jetzt gefundene bzw. gezeigte Dokumente der Ukraine zeigen, dass der Angriff am 5. März 2022 erfolgen sollte.

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Georg Offline




Beiträge: 95
Punkte: 131

05.10.2022 13:51
#4 RE: Krim Antworten

Peskow: US-Äußerungen über mögliche Angriffe auf die Krim bestätigen ihre Beteiligung am Konflikt

Pentagon-Aussagen über mögliche Angriffe von Mehrfachraketensystemen (MLRS) auf der Krim bestätigen die Beteiligung der Vereinigten Staaten am Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, sagte Dmitri Peskow, Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation.

Am Dienstag hat der Präsident der Vereinigten Staaten Joe Biden kündigte ein neues US-Militärhilfepaket in Höhe von 625 Millionen US-Dollar für die Ukraine an, darunter vier HIMARS-Komplexe, 32 Artilleriegeschütze und 200 gepanzerte Fahrzeuge. Im Gegenzug sagte die stellvertretende Assistentin des US-Verteidigungsministers Laura Cooper, dass GMLRS-Lenkraketen für HIMARS-Systeme, die von den Staaten an die Ukraine geliefert werden, in der Lage sind, die überwiegende Mehrheit der Ziele auf dem Schlachtfeld sowie auf der Krim zu erreichen.

"(Solche Aussagen) sind sowohl direkt als auch indirekt Bestätigungen der direkten Beteiligung der Vereinigten Staaten an diesem Konflikt, der eine extrem und extrem gefährliche Situation schafft", sagte Peskow

OMSK Offline



Beiträge: 61
Punkte: 85

26.04.2023 21:07
#5 RE: Krim Antworten

Verkehr auf wiederaufgebautem Eisenbahnabschnitt der Krim-Brücke wird im Mai vorzeitig aufgenommen
Der Verkehr auf dem rekonstruierten Eisenbahnabschnitt der Krim-Brücke wird früher als geplant im Mai aufgenommen, da die schwierigsten Phasen der Restaurierung abgeschlossen sind, teilte Nikita Chrapow, Leiter der föderalen Straßenverwaltung Taman, am Mittwoch gegenüber Reportern mit. Er sagte:
"Die schwierigsten Etappen bei der Wiederherstellung der Eisenbahnkomponente der Krim-Brücke sind bereits abgeschlossen. Derzeit arbeiten wir an der Installation der Gleisanlage, der Versorgungsleitungen und des Entwässerungssystems. Die Arbeiten werden rund um die Uhr durchgeführt. So können wir den Zeitplan einhalten und den Verkehr früher als geplant im Mai aufnehmen."
Anfang April hatten auf der Krim-Brücke die abschließenden Arbeiten für den Einbau der zweiten Spannweite des Eisenbahnteils begonnen. Der stellvertretende russische Ministerpräsident Marat Chusnullin erklärte, dass der Eisenbahnteil der Krim-Brücke bis zum Sommerbeginn vollständig wiederhergestellt sein soll.

Kolja Offline



Beiträge: 83
Punkte: 107

01.05.2023 21:04
#6 RE: Krim Antworten

Krim Brücke

Die Krim-Brücke ist die Straßen- und Eisenbahnverbindung zwischen der Halbinsel Krim über die Straße von Kertsch zur Halbinsel Taman in der russischen Region Krasnodar. Die Straßenverbindung wurde im Mai 2018 offiziell eröffnet, die Freigabe für den eingeschränkten Bahnverkehr erfolgte im Dezember 2019.
Das ist die längste Brücke in Europa (19 km). Sie kann Erdbeben und starke Stürme unbeschadet überstehen. Die Krim-Brücke besteht insgesamt aus zwei großen Teilen - dem Teil der Automobilbrücke und dem Teil der Eisenbahnbrücke, die parallel nebeneinander verlaufen. Das ganze schwimmende System der Krim-Brücke wiegt 2.600 Tonnen. Der Bau hat 227 Milliarden Rubel gekostet.

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Kirsche Offline



Beiträge: 20
Punkte: 32

23.05.2023 22:39
#7 RE: Krim Antworten

Archivfoto: Autokolonne auf der Tschernomorskaya-Straße, Sotschi, 1959

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Käsebier Offline



Beiträge: 5
Punkte: 9

17.07.2023 12:47
#8 RE: Krim Antworten

Nach der Explosion an der Brücke zur Schwarzmeer-Halbinsel Krim hat Russland offiziell von einem "Terrorakt" gesprochen. Moskau machte ukrainische Geheimdienste dafür verantwortlich. Die Brücke sei am frühen Montagmorgen von Überwasserdrohnen attackiert worden, teilte das russische Anti-Terror-Komitee mit.

Nach Angaben aus Kiew sind die ukrainische Marine und ukrainische Spezialkräfte für den Angriff auf die Brücke verantwortlich. Der Angriff sei eine "Spezialoperation" des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU und der Marine gewesen, erfuhr die AFP am Montag aus SBU-Kreisen. Bei dem Angriff auf die Brücke zwischen der russischen Region Krasnodar und der Krim seien Marinedrohnen zum Einsatz gekommen.

Dirk Offline




Beiträge: 37
Punkte: 53

19.03.2024 00:09
#9 RE: Krim Antworten

russ. O-Ton
10. Jahrestag Krim zur Russ. Förderation

Der heutige Tag markiert ohne Übertreibung ein historisches Ereignis. Vor 10 Jahren, am 18. März 2014, wurde der Vertrag über die Aufnahme der Republik Krim in die Russische Föderation unterzeichnet. Dies war eine gerechte und langersehnte Entscheidung sowohl für die Bewohner der #Krim, als auch für alle russischen Bürger.
Es ist allgemein bekannt, dass von 1992 bis 2014 die ukrainischen Behörden an die Halbinsel und deren Bevölkerung zuallerletzt dachten. Während der ukrainischen Periode entwickelte sich die Wirtschaft so gut wie gar nicht, die Infrastruktur verfiel, der humanitäre Bereich wurde durch und durch ukrainisiert, der Umweltschutz wurde auf eine barbarische Art und Weise ignoriert.
Nach der Wiedervereinigung der Krim mit #Russland verbessert sich die Situation kontinuierlich. Die Verkehrs- und technische Infrastruktur wurden grundlegend erneuert. 2018 wurde die Krim-Brücke eröffnet, die zum Symbol für die Wiedervereinigung der Krim mit Russland wurde.
Es wurden der neue Flughafen „Aiwasowski“ in Simferopol eröffnet sowie die moderne Autobahn „Tawrida“. Außerdem wurden die Balaklawskaja (Sewastopol), Tawricheskaja (Bezirk Simferopol), und Sakskaja Heizkraftwerke in Betrieb genommen. Gasleitungen werden in großem Umfang gebaut: fast jeden Monat wird eine neue Siedlung ans Netz angeschlossen. Der Wohnungsbau kommt in Schwung. Objekte sozialer Infrastruktur inkl. Sportanlagen werden aktiv gebaut. Die Landwirtschaft hat sich regeneriert, der Weinbau entwickelt sich intensiv und der Ferien- und Tourismussektor hat seine Positionen erheblich gestärkt. Mit dem Beginn der Sondermilitäroperation wurde die Wasserblockade aufgehoben. Das Wasser aus dem Dnepr fließt ungehindert auf die Halbinsel, so dass die bewässerte Fläche vervielfacht und der Reisanbau wiederbelebt werden konnte. All dies geschah vor dem Hintergrund schwerster Sanktionen gegen unser Land und zynischer Entscheidungen von "zivilisierten Staaten" hinsichtlich der Krim-Bewohner.
Dank der aktiven Teilnahme religiöser Vereinigungen am öffentlichen Leben der Halbinsel konnte man in den letzten Jahren in der Republik Krim und der Stadt Sewastopol zuverlässig die interkonfessionelle Verständigung aufrechterhalten. Der Bau der Großen Moschee in Simferopol soll demnächst abgeschlossen werden.
In diesen zehn Jahren ist viel erreicht worden. Eines ist klar: wenn wir zusammenarbeiten, können wir noch größere Ergebnisse erzielen.

Maximilian Offline




Beiträge: 11
Punkte: 11

29.03.2024 18:52
#10 RE: Krim Antworten

Vor 10 Jahren und zwei Wochen, am 16.März 2014 fand das Referendum auf der Krim statt. Foto: Hafen Sewastopol und Abstimmungsfeier.
Die Militärischischen Einflüsteter des Bundestages und oft geladene Gäste bei 00L-anz, der in Berlin ansässige SWP (genau der Ideengeber mit dem Stuxxnetvirus gg. Irans Atomzentrifugen ) schreibt nach dem Krim-Referendum wie folgt:
"Die ukrainischen Streitkräfte sind heute weitaus kampfbereiter als 2014. Damals waren es nicht materielle Ausstattungs­lücken der nominell drittstärksten Armee Europas, welche die Abwehrbereitschaft hemmten, sondern ihre mangelnde Kampf­moral. Etwa zwei Drittel der ukrai­nischen Land- und Seestreitkräfte auf der Krim sind zur russischen Schwarzmeer­flotte übergelaufen, obwohl sie vor Ort über­legen waren. Als die neue Kiewer Führung eine »Anti­terroroperation« gegen die prorussischen Rebellen im Donbas begann, konnte sie nur 6.000 Soldaten auf­bieten. Sie musste sich vor allem auf leicht bewaff­nete Freiwilligenverbände stützen."
Tja, und diese 2014 "leicht bewaffneten Freiwilligenverbände" die der SWP= Stiftung Wissenschaft Politik so glitischig umschreibt waren ... Nein! Nicht die Truppen vom Mutter Theresia sondern Banderaanhänger. So einfach ist das. Nazi.

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