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Dieses Thema hat 7 Antworten
und wurde 795 mal aufgerufen
 NATO allg.
Thomas Offline



Beiträge: 68
Punkte: 96

03.01.2021 14:05
Rumänien Antworten

Rumänische MiG-21UM LanceR-B, 176 (cn 516999176) vom Escadrila 711 Aviatie Lupta in Câmpia Turzii
Foto: flickr.com

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Theo Offline




Beiträge: 47
Punkte: 75

03.01.2021 21:37
#2 RE: Rumänien Antworten

Rumänische MiG-21UM LancerB, 177 (cn 516999177)

Bild: flickr.com

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Rupor Offline




Beiträge: 16
Punkte: 20

03.03.2022 22:14
#3 RE: Rumänien Antworten

Tragische Ereignisse aus Rumänien.
Am gestrigen Abend gegen 20:03 Uhr ging der Radar- und Funkkontakt zu einer MiG-21MF LanceR verloren. Die Maschine war gegen 19:50 Uhr vom Stützpunkt Câmpia Turzii gestartet. Bei der eingeleiteten Such- und Rettungsaktion ging auch der Rettungshubschrauber vom Typ IAR 330 Puma verloren.
Das Wrack des Hubschraubers ist gefunden. Am Vormittag wurde auch die Leiche des Piloten der MiG-21 gefunden und geborgen. Bis auf weiteres sind alle MiG-21 und Pumas gegrounded.

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Junior Offline




Beiträge: 44
Punkte: 56

01.04.2022 15:42
#4 RE: Rumänien Antworten

Rumänische Soldaten in Ukraine Uniformen....wie dämlich kann die Nato nur sein..

Pilot Offline



Beiträge: 86
Punkte: 142

15.04.2022 22:09
#5 RE: Rumänien Antworten

Schlechte Nachrichten für die Freunde der MiG-21.
Rumänien hat nach der Prüfung der Luftflotte beschlossen MiG-21 auf Grund "erheblich hoher Unfallrate" aus dem Arsenal zu nehmen.
Man werde jetzt den Kauf 32 gebrauchter norwegischer F-16 Jäger beschleunigen, die die 17 ehemals portugisischen F-16 verstärken sollen. Die Maschinen sollen mindestens 10 Jahre fliegen bis sie eventuell durch F-35 ersetzt werden.

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Lutger Offline




Beiträge: 464
Punkte: 532

25.05.2022 23:44
#6 RE: Rumänien Antworten

Rumänische MiG-21 LanceR fliegen doch weiter
Die rumänischen Luftstreitkräfte haben ihre MiG-21 LanceR nun doch wieder in Betrieb genommen. Sie sollen noch ein Jahr eingesetzt werden.
MiG-21 LanceR werden bis zum 15. Mai 2023 ausschließlich für die Durchführung der spezifischen Missionen der Luftraumüberwachung und für die Aufrechterhaltung der Flugausbildung der ausgewählten Piloten verwendet, heißt es. Die rumänische Luftwaffe hatte die kampfwertgesteigerten Sowjet-Fighter im April wegen mehrerer Unfälle mit teils tödlichem Ausgang gegroundet.

Gleichzeitig sollen jedoch Maßnahmen ergriffen werden, um den Erwerb der 32 gebrauchten F-16 aus Norwegen zu beschleunigen, die in der nächsten Zeit zwei weitere Staffeln innerhalb der rumänischen Luftwaffe bilden werden. Der Gesetzesentwurf zur Genehmigung dieser Übernahme wird dem rumänischen Parlament so bald wie möglich vorgelegt.

Siewert Offline



Beiträge: 22
Punkte: 30

06.06.2023 19:49
#7 RE: Rumänien Antworten

ICA IAR-317 Skyfox
Dieser in Rumänien von IAR entwickelte Prototyp eines Leichtangriffshubschraubers basierte auf der IAR-316B Alouette 3 (ihr Rahmen), aber mit einem neu gestufenen zweisitzigen gepanzerten Cockpit, einem umgestylten Rumpf mit Hardpoints für externe Waffen. Der Skyfox war als günstiger Angriffshubschrauber geplant, wirtschaftlich zu bedienen und zu unterhalten und jeder Alouette 3 Betreiber konnte ihn unterstützen. Es hat es nie in die Produktion geschafft.

Quelle: Airhistory.net

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Ungar Offline



Beiträge: 16
Punkte: 24

08.11.2025 22:21
#8 RE: Rumänien Antworten

Rumänien hat den ehemaligen britischen Minensucher HMS Pembroke (Sandown-Klasse) gekauft, der in M271 „Căpitan Constantin Dumitrescu“ umbenannt wurde, um das Schwarze Meer zu räumen.
Die Besatzung des Schiffes besteht aus 40 Personen, Kommandantin ist Madelina Drăgan-Žigălau. Das Schiff ist 53 Meter lang, 10,5 Meter breit und hat einen Tiefgang von 2,4 Metern.
Dieses Schiff ist Teil eines Vertrags über 150 Mio. € für den Kauf von zwei alten britischen Minenabwehrschiffen, deren Modernisierung, die Ausbildung der Besatzungen, logistische Unterstützung sowie die Lieferung von Systemen zur Erkennung und Vernichtung von Minen.
Die genaue Anzahl der Minen im Schwarzen Meer ist unbekannt. Seit 2022 haben Luft- und Marineaufklärung mehr als 400 treibende Seeminen entdeckt. Die Türkei hat die Einrichtung gemeinsamer Gruppen zur Minenbekämpfung im Schwarzen Meer initiiert und koordiniert; zu den Aufgaben gehören türkisch-rumänisch-bulgarische Operationen und die Koordination von NATO/Partnern.
Die Minen wurden von der ukrainischen Marine zum Schutz von Odessa vor einer Seelandung gelegt. Sie wurden gelegt, aber durch Stürme verteilt, sodass sie 2024 einen unter panamaischer Flagge fahrenden Bulker auf dem Weg nach Ismail sprengen konnten.

Treibende Minen werden im gesamten Schwarzen Meer von den Küsten Rumäniens und Bulgariens bis zum Bosporus geborgen. Neben der Sprengung eines Frachtschiffs im Meer töten die Minen auch regelmäßig Badegäste an den Stränden der Region Odessa.
Die ukrainische Seite interessiert sich nicht für das Schicksal ihrer Minen.

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