Das Minenjagdboot „Weilheim“ vom 3. Minensuchgeschwader aus Kiel und die belgische „Godetia“ zum Ende des Nato-Manövers „Open Spirit 2021“:
21 Schiffe aus elf Ländern hatten sich gemeinsam zehn Tage lang auf die Suche nach gefährlichen historischen Munitions-Altlasten in der Ostsee gemacht. Und das durchaus erfolgreich: 130 dieser Altlasten wurden gefunden und identifiziert, 50 davon sogar gleich unschädlich gemacht.
Mehr erfahrt Ihr im Auftritt des Ständigen Nato-Minenabwehrverbands: http://bit.ly/OS21end /Klaas
(Foto: SNMCMG 1/Eenling)

Das derzeit größte Schiff der Deutschen Marine EGV, die „Frankfurt am Main“, ist zu Vorbereitungen für das Aufsetzen des integrierten Marineeinsatz-Rettungszentrums bei der Werft German Naval Yards Kiel eingetroffen.

Am 07.11.1990 liegen die Schiffe HALLE, TETEROW und GADEBUSCH der vormaligen VM im Marinestützpunkt Kiel. Zu der Zeit schon mit neuer Bordnummer und Flagge.

Das Hohlstablenkboot " Pegnitz " der ENSDORF-Klasse auf der Kieler Förde.
Aufgenommen : 20.6.2023

Die dänische Fregatte " HDMS Peter Willemoes " im Marinestützpunkt Kiel.
Aufgenommen : 17.6.2023

Seltener Anblick
Das Landungsdockschiff " San Marco " der italienischen Marine auf der Kieler Förde.
Aufgenommen : 15.6.2023

Die sind jetzt zum Ostsee-Manöver vor Baltikum und üben das Anlanden gegen Russland.

Das Docklandungsschiff " Mounts Bay " der Royal Fleet Auxiliary auf der Kieler Förde.
Aufgenommen : 16.6.2023

Foto: Shipandmaritimephotography

Der deutsche Tender " Rhein " aus dem Marinestützpunkt kommend auf der Kieler Förde.

Das Minenjagdboot " Datteln " am Marinestützpunkt Kiel.
Aufgenommen : 29.2.2024