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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 719 mal aufgerufen
 Luftwaffe allgemein
Bruchpilot Offline



Beiträge: 94
Punkte: 178

04.03.2022 21:17
Alarmrotte Antworten

Alarmrotte steigt auf - Knall sorgt für Verunsicherung ‼
Eine sogenannte Alarmrotte der Bundeswehr aus zwei Eurofightern hat am Freitagmittag über den Raum Pforzheim, Karlsruhe und Rems-Murr-Kreis die Schallmauer durchbrochen und mit dem dabei ausgelösten doppelten lauten Knall für Unruhe in der Bevölkerung gesorgt. Grund für den Einsatz sei ein Zivilflugzeug im süddeutschen Luftraum gewesen, das den Funkkontakt verloren hatte. Ca. 14:10 Uhr konnte der fehlende Funkkontakt mit der Flugsicherung wieder hergestellt werden.

Aber mal ehrlich. Die lieben Mitbürger sind durch übertriebene Medienflut schon total Meschugge. Bei sowas ruft man doch kein 110. Die Flugzeuge sind doch zu hören.

Zeris Offline



Beiträge: 8
Punkte: 24

10.12.2023 14:48
#2 RE: Alarmrotte Antworten

Überschallknall: Passagierflugzeug reagiert nicht auf Funkkontakt über Deutschland – Eurofighter steigen auf

Laut Medien :


Eurofighter der deutschen Luftwaffe haben am Freitagabend einen Großalarm im deutschen Luftraum ausgelöst, nachdem ein Passagierflugzeug auf Funkkontakt nicht reagiert hatte. Die Alarmrotte der Luftwaffe stieg vom Stützpunkt im bayerischen Neuburg an der Donau auf, um das Flugzeug nahe der deutsch-polnischen Grenze abzufangen.

Da das Flugzeug auf Funkkontakt nicht reagierte, aber weiter seinen Kurs hielt, stiegen die Eurofighter umgehend auf, um einen möglichen Notfall zu melden. Die Einsatzkräfte konnten zunächst eine Notlage im Cockpit nicht ausschließen. Auch eine Flugzeugentführung ließ sich zunächst nicht ausschließen.
Das betroffene Passagierflugzeug funkte allerdings weder einen Notfallcode für eine Flugzeugentführung, noch für Probleme mit dem Funksystem des Flugzeugs. Die Eurofighter waren binnen weniger Minuten am Himmel und flogen mit Schallgeschwindigkeit über Bayern und Teile Thüringens hinweg. Die Knallgeräusche waren über mehr als 200 Kilometer zu hören.

Die Polizei in Bayern und Thüringen berichtete von besorgten Anrufen der Bevölkerung, die die Knallgeräusche zunächst nicht zuordnen konnten. Die Luftwaffe bestätigte den Zwischenfall am Freitagabend auf der Plattform X. Durch die Schallgeschwindigkeit der Eurofighter sei es während des Einsatzes der Alarmrotte zum Überschnallknall gekommen.

Die Eurofighter hätten in der Luft Kontakt zum Cockpit herstellen können, ein technischer Fehler habe zu dem Funkausfall geführt. Das Flugzeug wurde anschließend von den Eurofightern bis zur polnischen Grenze eskortiert, von dort aus flog es laut Angaben der Luftwaffe ohne Probleme weiter. Die Eurofighter kehrten anschließend zum Fliegerhorst in Neuburg an der Donau zurück.

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