Flugzeugabsturz in Südhessen Beim Absturz eines Kleinflugzeugs kommen drei Menschen ums Leben. Unter den Opfern ist die prominente russische Geschäftsfrau Natalija Filjowa.
Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in Südhessen sind nach ersten Erkenntnissen der Polizei drei Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern ist die prominente russische Geschäftsfrau Natalija Filjowa. Die Miteigentümerin der S7-Fluggesellschaft sei im Alter von 55 Jahren am Sonntag bei dem Unglück in Egelsbach gestorben, teilte das Unternehmen der Deutschen Presse-Agentur in Moskau mit. "Das ist ein unwiederbringlicher Verlust", sagte eine Sprecherin. Filjowa sei eine inspirierende Managerin und wunderbare Frau gewesen. Auch russische Experten sollten bei den Untersuchungen zur Unfallursache helfen, sagte die S7-Sprecherin. Filjowa galt als eine der reichsten Frauen Russlands.
Die Maschine stürzte am Sonntagnachmittag gegen 15.30 Uhr auf ein Spargelfeld in Erzhausen bei Darmstadt und brannte komplett aus, wie die Polizei am Abend mitteilte. Die Trümmer waren nach Angaben einer Sprecherin über einen Radius von bis zu 20 Metern verteilt. Die Absturzstelle ist nur wenige Kilometer vom Flugplatz Egelsbach entfernt, dort wollte die Unglücksmaschine landen. Auf dem Weg dort hin verunglückt dann ein Polizeiwagen - bei dem Unfall sterben zwei junge Menschen. Die Untersuchungen zur Ursache des Flugzeugabsturzes laufen. In der sechssitzigen Maschine befanden sich neben dem Piloten noch zwei weitere Passagiere.
Nach Informationen der Deutschen Flugsicherung (DFS) handelte es sich bei der Unglücksmaschine um ein Flugzeug des Herstellers Epic. Die Maschine sei am Sonntagmittag von einem Flugplatz im französischen Cannes gestartet. Gegen 15.22 Uhr habe sich der Pilot bei der Deutschen Flugsicherung, die für den deutschen Luftraum zuständig ist, abgemeldet, um sich beim Tower des Airport Egelsbach anzumelden, sagte ein Sprecher. Zugleich sei der Pilot vom Instrumentenflug auf Sichtflug übergegangen, was ein übliches Verfahren sei. Zum Zeitpunkt des Unglücks sei die Maschine nicht mehr unter Kontrolle der Deutschen Flugsicherung gewesen.
Absturz am Flugplatz Werneuchen Am Sonntag ist am Flugplatz Werneuchen ein Ultraleichtflieger unmittelbar nach dem Start abgestürzt. Der 61-jährige Pilot ist tot. Die Behörden untersuchen den Flugunfall.
Absturz bei Gransee Ein Kleinflugzeug Cessna 208 ist am Mittwochnachmittag gegen 15 Uhr auf einem Feld zwischen Badingen und Gransee abgestürzt. Der 31-jährige Pilot konnte nur noch Tod geborgen werden. Das Flugzeug war mit 14 Fallschirmspringer unterwegs und brachte sie auch zur Absprungposition. Auf dem Rückflug dann der Absturz. Ob die Fallschirmspringer den Absturz mit ansehen mussten ist bisher nicht bekannt. Absturzursache ist bis heute auch nicht bekannt.
Belgisches Kampfflugzeug stürzt in der Bretagne ab Nach Angaben französischer Behörden ist ein belgisches F-16-Kampfflugzeug in einem besiedelten Gebiet in Westfrankreich abgestürzt. Dabei soll sich einer der Piloten in einer Hochspannungsleitung verfangen und verletzt haben, nachdem er sich mit seinem Kollegen via Schleudersitz aus dem abstürzenden Flugzeug hatte retten können.
Ein Sprecher der regionalen Verwaltung sagte, dass das Flugzeug in der Stadt Pluvigner in der Bretagne abgestürzt sei. Er sagte, ein Pilot sei sicher gerettet worden, und Rettungskräfte würden den anderen Piloten aus der Stromleitung holen. Die unmittelbare Umgebung sei evakuiert worden. Das regionale Onlineportal Le Télégramme zeigte ein Bild, wonach auch das Dach eines Hauses durch den Absturz beschädigt wurde. "Meine Frau war in dem Haus und sie hörte eine große Explosion und dann noch eine, sie ging raus in den Garten und sah das brennende Flugzeug", zitiert die Zeitung einen Bewohner des Hauses.
Ungefähr 100 Polizisten sollen die Absturzstelle umstellt haben und untersuchen, was passiert ist. Die belgische Luftwaffe besaß nach eigenen Angaben zuletzt 60 Kampfflugzeuge vom Typ F-16. Jetzt nur noch 59.
Absturz Ukra Linienmaschine nach Start in Teheran. Über 170 Tote.
Jetzt kommt die USA:
Nach dem Absturz eines ukrainischen Passagierflugzeugs bei Teheran rückt in den USA der Verdacht eines versehentlichen Abschusses durch eine iranische Rakete in den Vordergrund. US-Regierungsvertreter sagten am Donnerstag unter Berufung auf Satellitenbilder, die US-Regierung sei sich nun sicher, dass die Boeing durch eine iranische Rakete abgeschossen worden sei. Es habe sich sehr wahrscheinlich um ein Versehen der iranischen Luftabwehr gehandelt. Auch aus Sicherheitskreisen hieß es, die USA prüften die Möglichkeit, dass die Boeing 737 versehentlich abgeschossen wurde.
Westliche Geheimdienste haben kanadischen Sicherheitskreisen zufolge keine Hinweise darauf, dass das ukrainische Passagierflugzeug im Iran von einer Rakete abgeschossen wurde. Die Geheimdienste gingen nach einer ersten Einschätzung davon aus, dass die Maschine wegen eines technischen Defekts abgestürzt sei.
Letztlich werden alle Weststaaten auf die US-Idee einschwenken wie einst beim Absturz der MH Maschine über der Ukraine. Angeblich unwiderlegbare Beweise werden nie geliefert.
Nach dem Absturz einer ukrainischen Passagiermaschine bei Teheran geht die kanadische Regierung jetzt von einem Abschuss der Maschine aus. Man habe Informationen, dass die Boeing von einer iranischen Rakete getroffen worden sei, sagte Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau. Die New York Times veröffentlichte zudem ein Video, das den Raketeneinschlag zeigen soll. Die Beweise seien «sehr klar»-- wie einst in der Ukraine.
Eine Rakete soll dabei das Flugzeug getroffen haben, dieses sei jedoch nicht sofort explodiert, sondern sei noch einige Minuten weitergeflogen. CBS berichtete, US-Geheimdienste hätten Signale von einem Radar empfangen, das eingeschaltet worden sei.( haha)
Liebe Leute, euer Tipp lag daneben. Jetzt war dies doch keine imperiale Hetze gegen den Iran. Der Iran musste den Abschuß jetzt zugeben. Solche Waffen gehören auch nicht in Hände dieser Iraner oder wo sie herkommen und weder lesen noch schreiben können.
Keine 24 Stunden nach dem Absturz von Flug PS752 landete um 3.30 Uhr des 9. Januar ein ukrainisches Militärflugzeug in Teheran. An Bord waren 45 Kiewer Flugunfall-Spezialisten, Mitglieder von Sicherheitsrat, Geheimdienst, Innen- und Außenministerium. Etliche von ihnen hatten zuvor etwa die Untersuchung des Abschusses von Flug MH-17 im Juli 2014 in der Ostukraine geführt. Die Kiewer Spezialisten wurden höflich empfangen - der Zugang zu Absturzstelle und Flugzeugwrack aber wurde ihnen verweigert; dies gab der Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates, Alexej Danilow, am Samstag an. Erst nachdem Diplomaten die Iraner daran erinnerten, dass sie nach internationalem Recht verpflichtet seien, Zugang zu gewähren, konnten die Ukrainer mit ihrer Arbeit beginnen. Die Kiewer Spezialisten waren entsetzt, sagte Danilow: Anstatt nur die Leichen zu bergen und die Absturzstelle ansonsten unberührt zu lassen, um jedes noch so kleine Detail zu fotografieren und zu kartografieren, hatten die Iraner die Wrackteile mit Radladern zu großen Haufen zusammengeschoben. Trotzdem fanden die Ukrainer schnell Wrackteile mit Löchern, wie sie der Durchschlag von Metall-Fragmenten hinterlässt, die Boden-Luft-Raketen bei der Explosion in großer Menge freisetzen.
Die Spezialisten entdecken auch Köpfe von Tor-Luftabwehrraketen, die Russland Ende 2006 an Teheran geliefert hatte.
Beim Absturz eines Kleinflugzeugs auf dem Flugplatz in Strausberg sind am Donnerstag einem Sprecher der Feuerwehr zufolge zwei Menschen ums Leben gekommen. Wie der Sprecher mitteilte, wurden keine weiteren Menschen bei dem Unglück verletzt. Augenzeugen berichten, der Tiefdecker sei nahe der Landebahn senkrecht vom Himmel gefallen. Wie eine Sprecherin der Polizeidirektion Ost sagte, ist die Maschine bei der Landung auf dem Flugplatz am Mittag senkrecht zu Boden gestürzt. Dort sei die Maschine vollständig ausgebrannt. Die Feuerwehr habe die Flammen löschen können. Warum das Flugzeug abstürzte, war zunächst unklar. Zuerst hatte die „Märkische Oderzeitung“ von dem Unglück berichtet.
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Kleinflugzeug kollidiert mit Tower am Flugplatz Eggersdorf/Müncheberg Einst Feldflugplatz JG-8
Ein Kleinflugzeug ist am Sonntag, gegen 13.30 Uhr, am Flugplatz Eggersdorf in Müncheberg in den Tower des dortigen Flugplatzes geflogen - und zunächst steckengeblieben. Die beiden Insassen des Flugzeugs - Vater und Sohn - hatten Glück im Unglück. Sie wurden von Einsatzkräften gerettet und mit Rettungs-Hubschraubern in Krankenhäuser geflogen. Der 68 Jahre alte Pilot und sein 46-jähriger Sohn seien verletzt, sagte eine Polizeisprecherin. Wie stark die Verletzungen waren, blieb zunächst unklar.
Die Ursache der Kollision des Ultraleichtflugzeugs am Flugplatz Eggersdorf in einem Ortsteil von Müncheberg blieb ebenfalls vorerst offen. Dies soll bei einer Flugunfalluntersuchung herausgefunden werden. Die Experten waren laut Polizei am Sonntag am Ort. Ein Bundeswehrhubschrauber brachte die Mitarbeiter der Flugunfalluntersuchungsbehörde unmittelbar nach Eggersdorf/Müncheberg.
Weitere Menschen wurden nicht verletzt. Im Tower befand sich zwar zum Zeitpunkt der Kollision ein Mann, er blieb aber unverletzt. Die Hülle des Towers sei nicht beschädigt, Scheiben seien nicht zu Bruch gegangen. Der Flieger passte offenbar genau zwischen Dach und Tower-Brüstung. (siehe Bild)
Das Flugzeug konnte zunächst noch nicht geborgen werden. „Es hängt noch dort oben am Tower“, sagte die Polizeisprecherin. Der Grund sei, dass das Ultraleichtflugzeug eine Rakete als Bestandteil eines Rettungssystems habe, die bei einer Notlandung aktiviert werde. Um sie zu sichern und zu entfernen, sei ein Munitionsbergungsdienst am Ort.
Der frühere Militärflugplatz ist seit diesem Jahr ein Sonderlandeplatz und nicht mehr Verkehrslandeplatz, nur bestimmte Nutzer dürfen dort landen. Der Tower war nach Angaben des Flugplatzes erst im Jahr 2013 errichtet worden.
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Ein echter Kunstflieger. Wollte sicher der Aufsicht im Tower einen Schrecken einjagen und kurvte zu dicht ran. Muß mehrere Schutzengel gehabt haben. Denn bei Vollkontakt folgt Exidus.
Russisches Löschflugzeug in der Türkei abgestürzt: Alle acht Insassen tot
Ein russisches Löschflugzeug vom Typ Be-200 ist am Samstag im Südosten der Türkei abgestürzt. Dies teilte der Sender NTV unter Verweis auf das Hauptamt für Forstwirtschaft mit. Der Unfall ereignete sich in den Bergen nahe der Stadt Kahramanmaraş. An Bord waren acht Personen, davon fünf Russen. Es soll keine Überlebenden geben.
Laut türkischen Angaben ist das abgestürzte Flugzeug inklusive der fünfköpfigen russischen Besatzung von der Russischen Föderation gemietet worden, um Waldbrände zu bekämpfen. Die türkische Luftwaffe hat ein Flugzeug und einen Hubschrauber entsandt, um sich an den Such- und Rettungsarbeiten in der Absturzregion der Be-200 zu beteiligen, dies teilte das Verteidigungsministerium mit.
In der Moskauer Region ging ein IL-112 Militärtransportflugzeug in Brand und stürzte ab. Nach vorläufigen Angaben waren drei Personen an Bord, alle starben.