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Dieses Thema hat 46 Antworten
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 Kondolenzbuch
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gostbuster ( gelöscht )
Beiträge:

02.11.2018 20:55
#16 RE: Generale und Admirale Antworten

In tiefer Trauer und mit großer Betroffenheit:

Admiral a.D. Theodor Hoffmann,

letzter Minister für Nationale Verteidigung und

Chef der Nationalen Volksarmee der DDR,

ist nach schwerer Krankheit am 01. November 2018 im Alter von 83 Jahren verstorben.

Ehre seinem Gedenken und unser Mitgefühl den Hinterbliebenen.

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Delta Offline



Beiträge: 49
Punkte: 77

29.01.2019 22:13
#17 RE: Generale und Admirale Antworten

Generalmajor Dr. Wolfgang Thonke - verstarb am 22. Januar 2019 im Alter von 80 Jahren.

Am 5. August 1957 erfolgte die Einberufung zur Nationalen Volksarmee und zeitnah die Kommandierung zur Offiziersausbildung an die damalige Fliegerschule der NVA Luftstreitkräfte, Standort Kamenz.
1959 und der Ernennung zum Offizier der NVA erhielt Unterleutnant Thonke seine erste Truppenverwendung als Fluglehrer im damaligen Jagdfliegerausbildungsgeschwader 15 (JAG-15).
Von 1961 bis 1964 folgte eine Anschlussverwendung als Leiter Lufttaktik/Luftschießen ebenfalls im JAG-15 am Flugplatz Rothenburg/Görlitz.
Dann war Oberleutnant Thonke als Leiter für Luftschießen und Lufttaktik und ab 1965 als Leiter Gefechtsausbildung an der inzwischen etablierten Offiziershochschule der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung Franz Mehring in Kamenz eingesetzt.
1968 bis 1970 eine Verwendung als Stellvertreter des Kommandeurs der Offiziersschule der LSK/LV für fliegerische Ausbildung-
1970 bis 1973 zum Hochschulstudium an die Militärakademie Friedrich Engels nach Dresden- Abschluss mit Auszeichnung.
Nach dem Studium wurde Oberstleutnant Thonke von 1973 bis 1975 als Kommandeur des JG-1 in Cottbus eingesetzt. Er übernahm von Oberst Mittelbach- der zum ZGS LSK/LV ging und übergab an Oberst Eberhard Köllner, dem Fliegerkosmonaut Double.


Im Anschluss wurde er von 1975 bis 1977 zur Generalstabsausbildung an die Generalstabsakademie der UdSSR „Kliment Woroschilow“ in Moskau delegiert.

Dienst im Kommando LSK/LV
Nach erfolgreichem Studium wurde W. Thonke als Abteilungsleiter Fluginspektion im Kommando LSK/LV eingesetzt.
Daran schloss sich bis 1981 eine Verwendung als Leiter Ausbildung JFK/LV im Bereich Chef Jagdfliegerkräfte im Kommando LSK/LV an.
Danach avancierte er selbst zum Chef der Jagdfliegerkräfte im Kommando LSK/LV.
Er war Flugzeugführer/Jagdflieger der Leistungsklasse I mit mehr als 1.500 Flugstunden.

Im Jahre 1986 wurde Oberst Thonke die Aufgabe übertragen, die Offiziershochschule der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung für Militärflieger (ab 1989 Offiziershochschule der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung (LSK/LV) für Militärflieger „Otto Lilienthal“) in Bautzen zu bilden und wurde erster Kommandeur der OHS MF Bautzen.

Anlässlich des 38. Jahrestages der DDR wurde er am 24. September 1987 zum Generalmajor ernannt. 1989 promovierte er an der Militärakademie „Friedrich Engels“ zum Dr.rer.mil.

zum 1. Februar 1990 hatte W. Thonke als Stellvertreter des Chefs LSK/LV für Ausbildung der Luftstreitkräfte im Kommando LSK/LV in Strausberg.
Er übernahm von Oberst Kleemann.
GM Thonke war der letzte NVA-General auf diesem Posten. Am 2. Oktober 1990 war dann auch dort Schluss. Mit Auflösung der NVA wurde GM Thonke aus dem aktiven Dienst entlassen.
Er arbeitete seit 1990 als freier Journalist und war Mitglied des Fliegerstammtischs Strausberg und eifriger Mitleser dieses Forums.

Unser Beileid gilt der hinterbliebenen Ehefrau Karin und den Kindern.

Möge die Erde ihm leicht sein.
R.I.P.

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HVT ( gelöscht )
Beiträge:

29.01.2019 22:41
#18 RE: Generale und Admirale Antworten

Auch mein Beileid. Ich durfte GM Thonke 1990 in der kurzen Zeit auch Chef LSK kennen lernen. General und doch menschlich. Nach den Arbeiten an seiner Vorzimmeranlage spendierte er sogar ne Tasse Cafe.
Ruhe in Frieden

Redfox ( gelöscht )
Beiträge:

01.09.2019 15:14
#19 RE: Generale und Admirale Antworten

Ich war auch der Fahrer von Ulrich Bethmann , sowie von Wilfried Wagler

Moritz Offline




Beiträge: 32
Punkte: 32

01.09.2019 18:57
#20 RE: Generale und Admirale Antworten

GL Bethmann ist 2017 verstorben. Letzter Kommandeur OHS LaSK.

Wilfried Wagler kenne ich nicht.

Steffen1 Offline



Beiträge: 33
Punkte: 33

06.09.2019 09:42
#21 RE: Generale und Admirale Antworten

Generalleutnant Alfred Vogel am 11.08.2019 verstorben.
Märkische Oderzeitung vom 31.08.19

Bild entfernt (keine Rechte)

1977 Offline



Beiträge: 44
Punkte: 72

22.09.2019 22:07
#22 RE: Generale und Admirale Antworten

Generalmajor a.D. Siegmund Jähn

Sigmund Jähn, der erste Deutsche im All, ist tot. Der DDR-Kosmonaut starb am Samstag im Alter von 82 Jahren, wie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Sonntagabend mitteilte. „Mit Sigmund Jähn verliert die deutsche Raumfahrt einen weltweit anerkannten Kosmonauten, Wissenschaftler und Ingenieur“, sagte die Vorstandsvorsitzende des DLR, Pascale Ehrenfreund, laut Mitteilung.
Jähn war mit der Rakete „Sojus 31“ am 26. August 1978 vom russischen Raumfahrtzentrum Baikonur aus gestartet. Gemeinsam mit dem sowjetischen Kosmonauten Waleri Bykowski (1934-2019) war er 7 Tage, 20 Stunden und 49 Minuten im All.
Der Kosmonaut war in der DDR ein Volksheld und genoss große Popularität. Trotz seines Ruhmes blieb er immer bescheiden und wurde deshalb besonders verehrt. Erst 1983 flog Ulf Merbold aus dem Westen als zweiter Deutscher ins All.
Der 1937 geborene Sachse Jähn war Oberstleutnant der DDR-Armee NVA. Der gelernte Buchdrucker stammte aus der sächsischen Kleinstadt Morgenröthe-Rautenkranz. Nach der Ausbildung zum Jagdflieger bei den Luftstreitkräften der NVA wurde er von 1976 an in der Sowjetunion mit einem harten Training auf seinen Flug ins All vorbereitet.
Nach der Wende wurde er arbeitslos. Später kam er beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt unter und bildete europäische Astronauten im russischen Sternenstädtchen aus.
In seiner vogtländischen Heimatstadt erinnert die Deutsche Raumfahrtausstellung an seinen Weltraumflug. Jähn, der verheiratet war und zwei Töchter hatte, lebte in Strausberg bei Berlin, blieb seiner Heimat aber immer verbunden.

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Delta Offline



Beiträge: 49
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22.09.2019 22:28
#23 RE: Generale und Admirale Antworten

R.I.P

Minolpirol Offline




Beiträge: 39
Punkte: 43

23.09.2019 13:02
#24 RE: Generale und Admirale Antworten

Mein Beileid den Hinterbliebenen.
Ich war ab und an sein Fahrer. Eine Zeit war es spaßig. Ich fuhr auf der Strasse und er radelte nebenher. Erst vorm Objekt stieg er dann ins Auto um. Er wollte nicht einsehen das ein General nicht per Rad zum Dienst fährt.

TATRA Offline




Beiträge: 13
Punkte: 30

05.10.2019 15:52
#25 RE: Generale und Admirale Antworten

Der Schnulzensänger Karel Gott soll in der Tschechei ein Staatsbegräbnis bekommen.
Der erste Deutsche im Weltall nicht mal einen feuchten Händedruck- aus Sicht der Regierenden wohl doch nur ein minderwertiger Ossi.
Hier ist dann gleich der Praxistest für die psalmigen Worte Politiker aller Coleur zum Tag der Einheit.
In der Praxis werden Ostdeutsche halt doch nur als Bürger 3. Klasse noch nach den Migranten behandelt.

Eggersdorfer Offline




Beiträge: 80
Punkte: 124

03.11.2019 19:12
#26 RE: Generale und Admirale Antworten

Zitat von 1970 im Beitrag #22
Generalmajor a.D. Siegmund Jähn

Sigmund Jähn, der erste Deutsche im All, ist tot. Der DDR-Kosmonaut starb am Samstag im Alter von 82 Jahren, wie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Sonntagabend mitteilte. „Mit Sigmund Jähn verliert die deutsche Raumfahrt einen weltweit anerkannten Kosmonauten, Wissenschaftler und Ingenieur“, sagte die Vorstandsvorsitzende des DLR, Pascale Ehrenfreund, laut Mitteilung.
Jähn war mit der Rakete „Sojus 31“ am 26. August 1978 vom russischen Raumfahrtzentrum Baikonur aus gestartet. Gemeinsam mit dem sowjetischen Kosmonauten Waleri Bykowski (1934-2019) war er 7 Tage, 20 Stunden und 49 Minuten im All.
Der Kosmonaut war in der DDR ein Volksheld und genoss große Popularität. Trotz seines Ruhmes blieb er immer bescheiden und wurde deshalb besonders verehrt. Erst 1983 flog Ulf Merbold aus dem Westen als zweiter Deutscher ins All.
Der 1937 geborene Sachse Jähn war Oberstleutnant der DDR-Armee NVA. Der gelernte Buchdrucker stammte aus der sächsischen Kleinstadt Morgenröthe-Rautenkranz. Nach der Ausbildung zum Jagdflieger bei den Luftstreitkräften der NVA wurde er von 1976 an in der Sowjetunion mit einem harten Training auf seinen Flug ins All vorbereitet.
Nach der Wende wurde er arbeitslos. Später kam er beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt unter und bildete europäische Astronauten im russischen Sternenstädtchen aus.
In seiner vogtländischen Heimatstadt erinnert die Deutsche Raumfahrtausstellung an seinen Weltraumflug. Jähn, der verheiratet war und zwei Töchter hatte, lebte in Strausberg bei Berlin, blieb seiner Heimat aber immer verbunden.


Jetzt ist die Erika - Erika Jähn - auch verstorben. Hat schwerkrank ihren Gatten nur sehr kurz überlebt.
Nach dem Tod von Sig war ihr Lebensmut wohl am Ende.
Beileid den Töchtern.

Signum Offline



Beiträge: 50
Punkte: 62

07.07.2020 22:06
#27 RE: Generale und Admirale Antworten

GL Manfred Gehmert war am 25. Juli 2020 in Neubrandenburg im Alter von 88 Jahren verstorben.

Auszug:
Von 1968 bis 1971 war er 1. Stellvertreter des Kommandeurs der 8. Mot.-Schützendivision Schwerin, bevor er 1971 wiederum zum Studium in die UdSSR an die Akademie des Generalstabes der Streitkräfte der UdSSR „Woroschilow“ in Moskau ging. 1973 schloss er erfolgreich mit einem Diplom als Militärwissenschaftler ab.

Ab September 1973 erfolgte der Einsatz als Kommandeur der 9. Panzerdivision der NVA in Eggesin.
1977 wurde er Stellvertreter des Chefs und Chef des Stabes des Militärbezirkes V in Neubrandenburg. Am 7. Oktober 1977 wurde Manfred Gehmert zum Generalmajor ernannt.
1979 nahm er dann die Dienststellung des Chefs dieses Militärbezirkes Neubrandenburg ein. Am 1. März 1981 erfolgte die Beförderung zum Generalleutnant.

Ende 1986 übergab Gehmert seinen Militärbezirk an den Nachfolger Generalmajor Horst Sylla.
Er selbst wurde als Nachfolger von Generalleutnant Hans Wiesner Chef der Militärakademie „Friedrich Engels“. Dort wurde er auch zum ordentlichen Professor ernannt und am 1. März 1990 von Generalleutnant Hans Süß abgelöst.
Von April 1990 bis zu seiner Entlassung am 30. September 1990 versah er seinen Dienst als ZBV beim Chef des Hauptstabes der NVA in Strausberg.

Manfred Offline




Beiträge: 53
Punkte: 85

27.08.2020 13:25
#28 RE: Generale und Admirale Antworten

Gedenken an Sigmund Jähn

Am gestrigen Mittwoch nahmen Neuhardenbergs Bürgermeister Eska, Flugplatzgeschäftsführer Uwe Hädicke sowie Aktive des Flugplastz-Museums an einer Gedenkveranstaltung zu Ehren von Sigmund Jähn auf dem Evangelischen Friedhof Strausberg teil.
Die Stadtverwaltrung Strausberg wusste von nichts. Immerhin ist Sig Jähn auch in Strausberg Ehrenbürger. Offenbar nur auf dem Papier. Lieber gedenkt die Stadt dem 17. Juni statt auch ihrem einzigen und ersten deutschen Raumfahrer.
Wie Hädicke mitteile, kam die Initiative dazu aber von Strausberger Bürgern. Die sich ob der Gleichgültigkeit der Stadt Strausberg lieber an Neuhardenberg gewand hatten.
Zumal es zu Jähns Tod im vergangenen September auch keine ehrende öffentliche Trauerfeier gab.
Am Mittwoch vor 42 Jahren war der damalige Jagdflieger OSL Jähn aus dem Geschwader JG-8 Marxwalde als erster Deutscher mit seinem sowjetischen Kollegen W. Bukowski ins All gestartet. An Bord der Sojus-31 umrundeten sie in 7 Tagen 126-mal die Erde.
Sigmund Jähn, da waren sich die Redner am Grab des Fliegerkosmonauten einig, war ein aufrichtiger Mensch, der bis heute vielen als Vorbild gilt.
Bürgermeister Eska, in dessen Ort Neuhardenberg Jähn seit 2007 Ehrenbürger ist, legte ein Gebinde nieder. Ebenso der ehemalige Regierungsflieger Norbert Reisberg aus Neutrebbin.
Auch Uwe Hädicke und Flugchef Volker Dabrow gedachten Jähn.

Ich finde, eine tolle Sache derer aus Neuhardenberg.

Branoner Offline



Beiträge: 30
Punkte: 50

01.01.2021 15:05
#29 RE: Generale und Admirale Antworten

Am 28. Dezember 2020 verstarb Generalleutnant a.D. Waldemar Seifert
im Alter von 85 Jahren

1953 Eintritt in KVP

1975 bis 1990 Chef Pionierwesen der NVA im MfNV
In der Zeit ab April 1990 des MfAV unter Minister Eppelmann war GL Seifert "Leiter des Amtes für Berufsvorbereitung und Überleitung von Berufssoldaten und Zivilbeschäftigte"

Ab 7. Oct 1987 Generalleutnant

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Ossibär Offline



Beiträge: 5
Punkte: 5

22.01.2021 23:48
#30 RE: Generale und Admirale Antworten

Generalmajor Dr. Manfred Zeh, ist am 15. Januar 2021 im Alter von 87 Jahren verstorben
Langjährigen Kommandeur der 11. Mot.-Schützen - Division,

ER trat zum 24. März 1950 als Kursant der VP in die bewaffneten Organe der damals noch jungen Arbeiter- und Bauern- Republik ein.
Er besuchte die VP-Schule in Priemerwald, wurde Zugführer, Adjutant und schon 1952 1. Gehilfe des Stabschefs in der Dienstelle der VP in Stern-Buchholz.
Von 1953 -1955 diente er als Stabschef der dortigen Abteilung und trat 1954 in die Reihen der SED ein.
1956 – 1957 war er Offiziershörer an der Hochschule für Offiziere, danach bis 1958 op. Offizier im Stab der 8. MSD.
Bereits 1958 wurde er Leiter der Unterabteilung Aufklärung dieser Division und so führte ihn sein weiterer Dienstweg folgerichtig an die Militärakademie „Friedrich Engels“ nach Dresden. Dort studierte er von 1961 bis 1964 und wurde nach erfolgreichem Abschluss Kommandeur des MSR-2.
1971 bis 1974 besuchte er die General­stabsakademie in der UdSSR und schloss sie erfolgreich ab.
Nach Absolvierung der Generalstabsakademie wurde er 1974, bereits im Dienstgrad Oberst, 1. Stell­vertreter des Kommandeurs der 11. MSD in Halle (Saale) und 1977 Kommandeur dieser Division. In dieser Funktion diente er bis 1984.
Am 07. Oktober 1979 wurde er zum Generalmajor ernannt.
In den Jahren in der 11. MSD erwarb er sich die Achtung aller Armeeangehörigen, wurde als Militärspezialist anerkannt und geachtet und wurde als einfühlsamer, besonnener und vor allem auch als väterlicher Freund geschätzt. So bleibt er bei den Angehörigen der 11. MSD stets in Erinnerung.
1984 wurde er an die Militärakademie „Friedrich Engels“ nach Dresden als Kommandeur der Sektion Landstreitkräfte berufen, promovierte zum Dr.rer.mil. und erfüllte seine Aufgaben bis September 1990.
Auszeichnungen mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Bronze und dem Kampforden für Verdienste um Volk und Vaterland in Bronze sind sichtbarer Ausdruck seiner Wertschätzung.
Sein persönliches Glück fand er mit Inge seiner Ehefrau, die leider wenige Tage nach ihm ebenfalls verstorben ist.

Wir verneigen uns vor der Lebensleistung unseres Kampfgefährten und Freundes, Generalmajor a. D. Dr. Manfred Zeh, werden immer ein ehrendes Gedenken bewahren und drücken der Familie unser tief empfundenes Beileid aus.

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