Am Eröffnungstag der Eurosatory 2024 in Paris hat KNDS seine neue Version des Erfolgspanzers Leopard 2 einem Fachpublikum aus Soldaten, Beschaffern und weiteren Panzerexperten vorgestellt. Kennzeichen des neuen Kampfpanzers sind sein flacher, unbemannter Turm, eine Bordkanone mit automatischem Lader im Kaliber 120 mm oder wahlweise bis 140 mm, drei- bis vier köpfige Besatzung in der Wanne und polyvalenter Schutz mit passiven, reaktiven und aktiven (Trophy) Elementen. Der Leopard mit der kryptischen Versionsbezeichnung A-RC 3.0 soll einerseits als Brückentechnologie dienen, um die Leoparden des Deutschen Heeres duellfähig zu halten, bis das Main Ground Combat System in die Truppe kommt. Andererseits soll die Technologie den Grundstein bilden für die Entwicklung von Komponenten für das MGCS. Bei der Neuvorstellung stand der neue Panzer einträchtig neben weiteren Varianten von KNDS: seinem Vorläufer, dem Leopard 2 A8, der den derzeitigen Panzerstandard markiert, einem Leclerc Evolution mit Elementen des Leopard 2 und des Leclerc XLR, einer 120 mm ASCALON-Kanone und vier Besatzungsplätzen in der Wanne, einem weiteren Leclerc Evolution mit unbemanntem Turm mit ASCALON 1400 mm (ADT 140).
Insgesamt viel Stoff für die Planer in den Streitkräften, die beim MGCS Technologien auswählen müssen und gleichzeitig unter Zeit- und Kostendruck den Übergang von der momentanen Ausstattung zum Zukunftssystem MGCS gestalten müssen.
Auf der Rüstungsmesse Eurosatory 2024 steht der nächste Leopard 2. Ein Quantensprung. Der Kampfpanzer hat nun einen unbemannten Turm, eine sekundäre Maschinenkanone und ein Geschütz im Kaliber 140 Millimeter.
Der Panzer besitzt ein aktives Schutzsystem am Turm, vermutlich eine Variante des israelischen Trophy-Systems. Zur Drohnenabwehr gibt es eine sekundäre Waffenstation mit einer 30-Millimeter-Maschinenkanone mit Chain-Gun-Technik. Das heißt, die Munition wird mechanisch und nicht durch den Gasdruck der Explosionen nachgeführt. Zusammen mit Airburst-Munition, die in einer voreingestellten Entfernung in einem Splitterhagel explodiert, dürfte sich der Leopard 2 A-RC 3.0 effektiv gegen Drohnen zur Wehr setzen können.
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Eines Vorneweg, Deutschland will jetzt angeblich bis in 10 Jahren 1000 Leopard ll. Panzer von der Firma Nazimetall bauen lassen um den Russen Paroli zu bieten. Bleiben wir bei den Panzern. Hat Deutschland in 10 Jahren 1000 Panzer gebaut hat Russland in 10 Jahren 15000 Panzer gebaut. Quelle: RND.de
1000 Panzer hieße aber auch - 1000 neue Panzerbesatzungen. Die Bundeswehr erreicht derzeit nicht annähernd Sollstärke. 1000 Panzer hieße aber auch - dutzende neue Kasernen. Bis jetzt sind nicht mal Standorte Konkretisiert und bei deutschem Bautempo ist man in 10 Jahren immer noch in der Planung. 1000 Panzer hieße dutzende neue Werkstatt und Instandsetzungskapazitäten sowie Personal dazu. Und zwar außerhalb der Rüstungsindustrie. Auch die sind nicht einmal im Anbeginn von Planungen.
Genau genommen entwickeln sich deutsche Visionen zum Maulheldentum.
Deutschland kauft in den USA Werfer "Typhoon". Ihre Spezialität ist, dass sie Tomahawk-Raketen starten können. Und die Flugstrecke einer solchen Rakete beträgt 2500 km - 6500 km. Und warum brauchte Deutschland die?
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Deutschland bestellt bis zu 600 Skyranger für die Flugabwehr Bis zu 300 Ziele kann das Radar zeitgleich verfolgen und eine Feuerrate von 1250 Schuss pro Minute machen den Skyranger hoch effektiv in der Drohnenabwehr
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Beschaffung neuer Sanitätsausrüstung gebilligt. Der Haushaltsausschuss des Bundestages beschloss in seiner 15. Sitzung die Beauftragung von geschützten hochmobilen Sanitätseinrichtungen "Role 2B". Damit kann die medizinische Versorgung der Truppe auf hohem Niveau verbessert werden. In Zukunft könnte auch das Sanitätsregiment 3 in Dornstadt diese neue Ausrüstung erhalten. Eine Role 2B ist eine mobile Behandlungseinrichtung, die Verwundeten in einer militärischen Operation eine erste notfallchirurgische und intensivmedizinische Versorgung zu bietet. Das Symbolbild zeigt eine mögliche Gestaltung der Role 2B durch den Hersteller Rheinmetall während einer Messe. Text: Bundeswehr/Kleinert Foto: Rheinmetall AG
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Drohnen-Hysterie und Kriegsvorbereitung: Deutschland kauft 600 Flugabwehrpanzer
Die Drohnen-Panik befeuert nicht nur die Kriegsvorbereitungen, sondern lässt auch die Kassen von Rheinmetall, BlackRock und Vanguard kräftig klingeln. Die Bundesregierung plant, zur Drohnenabwehr und Luftraumsicherung mehr als 600 Flugabwehrpanzer vom Typ Skyranger 30 anzuschaffen. Kostenpunkt: über neun Milliarden Euro! Wie das Handelsblatt berichtet, sollen die Kriegsgeräte bis 2030 geliefert werden. ➡Beauftragt wurden der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall sowie der französisch-deutsche Rüstungskonzern KNDS. Das freut die Rheinmetall-Aktionäre, zu denen unter anderem BlackRock mit 6,98 % Anteilen und die Vanguard Group mit 4 % Aktienanteilen gehören. Ein dickes Geschäft für die Globalisten und ein blutiges für die Soldaten. ‼Das kannst du dir nicht ausdenken: Flugabwehrpanzer gegen Plastikdrohnen - und asymptomatische Drohensichtungen - ohne jeden Beweis. - 9 Milliarden EURO - für NICHTS! Aber den Bürgern bei Medikamenten und Krankenhauskosten tief in die Taschen greifen. ‼Man sitzt nur mehr ungläubig mit offenem Mund da - weil man das alles nicht mehr glauben will! Zudem kommen noch die Milliarden Euro für den geplanten Skyshield - für NICHTS und wieder NICHTS - das alles wird in der Landschaft verrosten - da könnte man das Geld gleich beim Fenster hinausschmeißen - dann hätten zumindest die was davon, die etwas abkriegen!
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