Und wieder soll ein Flüchtlingsschiff mit 300 Personen in Seenot sein. Seltsam finde ich, dass Flüchtlinge mit angeblich nur dem Hemd überm nackten Hintern den Notruf nach Rom an eine (angebliche) Hilfsorganisation abgeben. Das dann nicht irgendwo klickt macht: nur ein fingierter Notruf. Weil überhaupt noch keine Seenot vorliegt.
Dann kommt dieser Steinmeier daher und will im Mittelmeer ein großes Seenotrettungssystem aufbauen. Das nur für die Flüchtlinge ? Denn ein normales Seenotrettungssystem wird es dort im Zuge der Seefahrt bereits geben. Wenn das so errichtet wird, dann können die Flüchtlinge gleich in Nordafrika im Hafen abgeholt werden und keiner muß sich freiwillig in Gefahr begeben. Alles nur Politspinner.
Radikale haben dem Bürgermeister von Antwerpen, Bart De Wever, mit Mord gedroht, sollte er sich nicht zum Islam bekehren. Der Politiker hatte zuvor wiederholt vor einer Bedrohung durch den islamischen Extremismus in Belgien gewarnt.
Wie lange wird es dauern bis auch in D derartige Drohungen/Forderungen von radikalen Islamisten aufkommen ?
Auf alle Fälle hat D derzeit so etwas wie Grenzkontrollen. Und prompt das großer Erschrecken wie viele ungebetene Personen von außerhalb der EU nach D einreisen. In den paar Tagen der Woche bereits 6800 Fälle mit 350 Abweisungen. Das ist doch ein Zeichen fehlender Funktion von Kontrollen der Schengener Außengrenzen. Kein Wunder wenn auch radikale Islamisten hin und her wandern und sich über einschränkende deutsche Gesetze tot Lachen.
Ungarn hat ein wichtiges EU-Abkommen zur Aufnahme von Flüchtlingen einseitig ausgesetzt. Die Rücknahme von Flüchtlingen auf der Grundlage der sogenannten Dublin-III-Verordnung wurde am Dienstag außer Kraft gesetzt, wie die Regierung in Budapest mitteilte. "Das Boot ist voll", sagte Regierungssprecher Zoltan Kovacs der österreichischen Zeitung "Die Presse" und dem ungarischen Internetportal "Index". Die Regierung müsse "ungarische Interessen und die Bevölkerung schützen", sagte er zur Begründung. Letztendlich wird Deutschland das ganze Gesockse aufnehmen. Wer die Zahlen hört, 80% der Asylanträge werden abgelehnt aber die Personen bleiben trotzdem im Land....
Unbekannte haben ein Feuer in einer noch unbewohnten Asylbewerber-Unterkunft in Meißen gelegt. "Wir gehen derzeit von Brandstiftung aus", sagte eine Sprecherin des Operativen Abwehrzentrums der Polizei (OAZ) nach den ersten Ermittlungen.
Die Polizei sollte lieber ihre Aufgaben erledigen statt ständig neue und letztendlich uneffektive Strukturen zu schaffen. Wie dieses Gebilde OAZ. Abgewehrt haben sie doch noch nie etwas. Außer den Bürger der Sicherheit fordert.
Eine "Serie" von Bränden in künftigen Flüchtlingsunterkünften wäre zu verzeichnen. Nun nicht im Osten- gerade im Westen und dort im katholischen Bereich. Mir sieht diese Sache etwas geheimdienstgesteuert aus. Gerade leere Gebäude und wie in letztem Fall ein Vereinsheim das erst 2016 mit Flüchtlingen belegt werden sollte. Also Brände, bei denen Personen nicht zu Schaden kommen können. Wenn aber ein Papiercontainer in einer abgeschlossenen Gerage eines Flüchtlingsheimes brennt- werden es wohl die Asylanten selbst gewesen sein. Dort auf Fremdenfeindlichkeit zu ermitteln ist dann doch sehr voreingenommen.
Einem TV Bericht zufolge besteht in Eisenhüttenstadt ein Erstaufnahmelager des Landes Brandenburg. Völlig überfüllt. Jede Woche kommen hunderte neue Asylanten. Jetzt eine Zeitstadt aufgestellt. Und Bäumchen wechsele Dich gespielt. Alle Albaner aus den Gebäuden in die Zelte.... alle Syrer statt dessen in feste Gebäude. Unmut = Asylanten in zwei Klassen. So ist das moderne Leben dieser Gesellschaft. Anstatt die Bettler sofort wieder zurück zu verfrachten.
In Dresden baute das Rotes Kreuz eine Zeltstadt für 600 "Flüchtlinge " auf und werden dabei von Asylgegnern angegriffen. Erst die Polizei konnte Ruhe stiften. Das Lager wird noch am heutigen Freitag belegt. Verstärkt agieren Anhänger der rechten Partei "der III.Weg".
Auch in Eisenhüttenstadt entstand eine neue Zeltstadt für 500 "Flüchtlinge". Belegung auch an diesem WE.
Und und und...... Offenbar lässt unsere Regierung Asylanten in großen Stil einfliegen.
Inzwischen soll die Zeitstadt in Dresden für 1100 Ausländer errichtet worden sein. Meldungen besagen, dass in Europa große Zelte zum Engpaß werden da Deutschland alles aufkauft. Nur Deutschland macht den Aufwand für Asylanten. Ganz Europa lacht bereits über die blöden Deutschen.
Auf die Wohnung einer Flüchtlingsfamilie in Brandenburg/Havel ist ein Brandanschlag verübt worden. Eine mit Brandbeschleuniger getränkte Zeitung sei vor der Wohnungstür in der ersten Etage angezündet worden, teilte die Polizeidirektion West am Sonntag mit. Die schlafende 24-jährige Mutter von zwei Töchtern im Alter von zwei und fünf Jahren bemerkte in der Nacht zu Sonntag den Brandgeruch. Sie weckte ihren 27-jährigen Mann, der das Feuer mit Wasser löschte. Die Tür wurde beschädigt. Verletzt wurde niemand. Nach ersten Ermittlungen gelangten die Täter durch den offenen Hauseingang in das Gebäude. Sie entkamen unerkannt.
Bundeswehr prüft Unterstützung Die mit der Unterbringung von Asylbewerbern zunehmend überforderten Länder und Kommunen können auf Hilfe der Bundeswehr hoffen.
„Die Bundeswehr prüft gerade, in welcher Form sie logistische Unterstützung leisten kann“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Bisher habe man deutschlandweit acht Kasernen mit einer Kapazität für 3500 Menschen bereitgestellt. Sachsen-Anhalts Landesregierung hatte zuvor Zelte, Sanitäter und Versorgungszüge der Bundeswehr als mögliche Form der Unterstützung ins Gespräch gebracht.
Die Kapazitäten für die Aufnahme von Flüchtlingen in den Ländern sind zunehmend erschöpft. In Städten wie Dresden und Hamburg, aber auch in kleineren Kommunen werden bereits provisorische Zeltstädte aufgebaut, um überfüllte Erstaufnahmeeinrichtungen zu entlasten.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge rechnet mit einer dauerhaft hohen Zahl von Asylbewerbern. „Wir müssen uns darauf einstellen, dass die Flüchtlingszahlen aus den Kriegsgebieten dieser Welt in den nächsten Jahren hoch bleiben werden“, sagte der Präsident der Behörde, Manfred Schmidt, der „Südwest Presse“.
„Es gibt derzeit eine internationale Krise, die zu völkerwanderungsähnlichen Zuständen führt“, sagte Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) beim Besuch eines Notquartiers in Halberstadt. Zelte oder Duschen für Asylbewerber seien schon jetzt kaum noch erhältlich - und bei weiter steigenden Flüchtlingszahlen werde sich das Problem verschärfen. „Daher halte ich die bisherige Beschränkung von Bundeswehreinsätzen auf das Ausland und einen Katastrophenfall für diskussionswürdig.“
Wegen des starken Flüchtlingsandrangs reichen die 1000 Plätze der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (Zast) in Halberstadt nicht mehr aus, andernorts sieht es ähnlich aus. Übers Wochenende waren Helfer rund um die Uhr im Dauereinsatz tätig, um Zelte für 600 weitere Plätze aufzustellen.
Auch die Landesregierung von Brandenburgs Landesregierung, wo jede Woche etwa 500 Flüchtlinge ankommen, klagt über Überlastung. „Es ist ein Ausmaß erreicht worden, das dieses System sprengt“, sagte Innenstaatssekretär Matthias Kahl in Eisenhüttenstadt, wo am Samstag ein zweites Notquartier mit etwa 70 Zelten errichtet wurde.
In Baden-Württemberg wissen die Kommunen die Ankommenden ebenfalls kaum noch unterzubringen. Ein Flüchtlingsgipfel der Landesregierung soll an diesem Montag Lösungen finden. Das Wirtschaftsministerium will den Kommunen ein mit 30 Millionen Euro ausgestattetes Wohnraumprogramm vorschlagen. Allein in diesem Jahr rechnet das Land mit mehr als 52 000 Flüchtlingen - gut doppelt so viele wie 2014.
In der Dresdner Zeltstadt für Flüchtlinge blieb die Lage übers Wochenende ruhig. Am Samstagabend trafen dort rund 100 weitere Asylsuchende ein, zu Ausschreitungen wie am Vortag kam es aber nicht. Am Freitag hatten Rechtsextreme vor der Ankunft von knapp 500 Flüchtlingen linke Gegendemonstranten attackiert und drei verletzt.
Vielerorts liegen die Nerven inzwischen blank. In Thüringen klagt die Polizei über eine Zunahme fremdenfeindlicher Übergriffe. So wurden vier syrische Asylbewerber am Freitagabend in Greiz von drei jungen Männern unvermittelt mit Schlägen und Tritten traktiert.
Der brandenburgische Innenminister warnte in dieser Woche vor einem Scheitern der deutschen Flüchtlings-und Asylpolitik. Denn so wie es jetzt läuft geht es nicht. Wöchentlich kommen Hunderte bis Tausende Asylanten in den Bundesländern an und niemand weiß wohin mit ihnen. Der Innenminister will als die Bargeldauszahlungen an Asylanten stoppen und auf Sachzuwendungen umstellen. Denn wie sich herausstellte erhalten die Schleuser einen Teil der Sozialleistungen als Abzahlung auf ihre Schleusung. Für einen Deutschen sind diese Barauszahlungen von bis zu 1200 Euro pro Familie NICHTS- diese Asylanten sind damit REICH.
Jedenfalls hauen sie sich jetzt in den überfüllten Auffanglagern gegenseitig die Köppe ein. Da ein deutscher Beamter nicht begreift das bestimmten Ethnen nicht zusammengesperrt werden können.
Mit gut 80.000 Zuwanderern im Juli käme ein neuer Rekord. Wieder kam der DIW mit dem Thema: Deutsche Wirtschaft braucht die Zuwanderung. Gut und OK, glaube ich ja das ein Manko an deutschen Nachkommen auf dem Arbeitsmarkt irgendwie ausgeglichen werden muß. Aber doch bitte nicht mit den Massen die hier sinnlos angespült werden. Von denen taugen 99,99% nicht einmal zum Hilfsarbeiter beim Strassenbau. Das ist nicht einmal eine Pauschalverurteilung sondern die klare Realität. Für hochqualifizierte Ausländer gibts schon eine Zuwanderungscard. Nur wollen diese Ausländer in der Masse nicht nach D sondern nach FRA und UK und USA. Warum wohl ? Weil sie dort bessere Bedingungen und bessere Verdienstmöglichkeiten haben. Anstatt das sich unsere Politiker mal daran machen diese Bedingungen zu verbessern, holen sie zig tausende Ausländer niederer Bildung ins Land. So löst D das Arbeitsmarktproblem mit Sicherheit nicht. Auch wenn die Bundesagentur für Arbeit jetzt eine spezielle Website/App für arbeitsswillige Asylanten bereitstellt. Anderseits besagt diese Maßnahme doch, dass diese angeblich mittellosen Asylanten über Webzugang per Laptop oder I-Phone verfügen.
An der A81 wird auf Gelände ehemaliger Strassenmeisterei eine Zeitstadt für 500 Flüchtlinge errichtet. Ein Lager nur für Männer. Erfahrungsgemäß liegt so ein Gelände nicht in ortsnähe-
In Berlin erhalten Flüchtlinge pauschal Kostenübernahmeerklärungen der Behörde und können sich in der Stadt Unterkünfte mieten. Im Prenzlauer Berg hat ein Vermieter ein Gebäude an 80 Flüchtlinge vermietet und kassiert auf Grund vorgenannter Regelung vom Amt die Miete. Jetzt heisst es, er vermiete illegal weil das Gebäude nicht als Flüchtlingsunterkunft zugelassen sei. Der Stadtbezirk untersagte die Unterbringung. Hier zeigt sich doch schon wie idiotisch und unkoordiniert Behörden handeln.