Kritische Infrastrukturen sind in diesen Tagen in aller Munde. Sie spielen eine wichtige Rolle bei Überlegungen zu potentiellen Krisen- und Katastrophen-Szenarien. Klingt irgendwie nach Arbeit für ein Landeskommando, oder? Logisch also, dass wir in der Thematik mit dem PCK Schwedt im Nordosten unseres Bundeslandes zusammenkommen. Neben Angehörigen des Stabes des Landeskommandos sind insbesondere die Leiter der Kreisverbindungskommandos mit dabei. Sie sind der „langer Arm des Kommandos“ in die Landkreise und Kreisfreien Städte hinein. Sie sind erster Ansprechpartner vor Ort. Damit sind sie quasi auch „das Gesicht der Bundeswehr“ in den Gemeinden und Regionen. Schaut euch die Fotos nebst den Bildunterschriften an und erfahrt, worum geht. Habt ihr euch mit dem Thema KRITIS auch schon einmal beschäftigt? Welche KRITIS gibt es in Deinem Umfeld?
Nichts kann den Austausch vor Ort ersetzen. Das denkt nicht nur unser Projektoffizier, Hauptmann Steve S. (links), hier u.a. mit dem Leiter der Werkfeuerwehr im PCK Schwedt, Ronny Appelt (rechts).
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Die riesigen Ausmaße des Geländes der Raffinerie (größer als die Stadt Schwedt in unmittelbarer Nähe) machen eine Einweisung vom Bus aus erforderlich. Sachkundige Begleiterin ist Viola Brocker, die Leiterin der Unternehmenskommunikation.
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Eine über 100m² große Video-Lichtdecke passt das Licht in der fensterlosen Messwarte dem jeweiligen Tages- bzw. Nachtlicht außerhalb der Warte an. Sogar Wolken können hier computergeneriert werden.
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Dieses Modell der Anlage vermittelt ein Gesamtverständnis über die Abläufe in der Raffinerie.
Filigraner Nachbau der Anlage. Für die PCK-Raffinerie arbeiten rund 1200 Mitarbeiter. Auf dem Gelände der Raffinerie sind weitere Unternehmen mit rund 2000 Mitarbeitern angesiedelt.
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Wir sagen DANKE für die die überaus interessanten Einblicke. Besonderer Dank gilt Viola Brocker, Leiterin der Unternehmenskommunikation, und Feuerwehr-Chef Ronny Appelt.
(Text und Fotos: D. Schachel)
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Heimatschutz: Ein guter Nachmittag für Brandenburg Oberst Olaf Detlefsen stellt die zweite Heimatschutzkompanie Brandenburgs in den Dienst.
Die nahezu zweihundert als Heimatschützer beim Landeskommando Brandenburg beorderten Reservisten sind ab sofort in ZWEI Kompanien gegliedert. Beide gleichwertig und beide mit klarem Auftrag, dem HEIMATSCHUTZ. Der kleine aber feine Appell in der Potsdamer Havellandkaserne findet in Anwesenheit von Dr. Markus Grünewald, Staatssekretär im Ministerium des Innern und für Kommunales, statt. Ein klares Zeichen der engen Zusammenarbeit zwischen unserem Kommando mit dem Land. Und wenn du Interesse hast, als beorderter Reservist / beorderte Reservistin bei der Heimatschutzkompanie Brandenburg einzusteigen, bist du uns im Landeskommando Brandenburg herzlich willkommen. (Text u. Fotos: LKdoBB)
Im Bild: Der Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg, Oberst Olaf Detlefsen, übergibt den Kompaniewimpel der gerade in den Dienst gestellten Heimatschutzkompanie Brandenburg II an den Kompaniechef, Oberstleutnant Henning Hoffmann.
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