Zitat von Klosterbruder im Beitrag #65Die Nato plant in zwei Jahren ein großes Manöver in Europa. Ein hochrangiger deutscher Nato-Militär hat zuvor den „miserablen Zustand“ der Infrastruktur Deutschlands kritisiert. Das ist der geheime Test für möglichen Krieg gegen Russland Nielson ist ranghöchsten Nato-Admiral, der ist gleichzeitig Vizekommandeur des Nato-Hauptquartiers Allied Command Transformation in den USA
Die Nato plant für das Jahr 2021 ein Großmanöver namens Steadfest Defender. Es soll hauptsächlich in Deutschland und Polen, also mitten in Europa, stattfinden. Das berichten Medien wie der Spiegel und informierte Militär-Blogs. Sie zitieren den deutschen Nato-Admiral Manfred Nielson, der schon jetzt den „schlechten Zustand Deutschlands für dieses Manöver kritisiert. Er beklage „erhebliche Defizite der deutschen Infrastruktur, die die Übung in zwei Jahren behindern könnten. Die Infrastruktur Deutschlands, also beispielsweise Straßen, Schienennetze und Brücken, seien in „einem miserablen Zustand, konstatierte der im Münsterland geborene Nato-Militär.
Laut Nielson werden bei dem Manöver „mehr als 10.000 US-Soldaten mit rund 1.100 gepanzerten und ungepanzerten Fahrzeugen per Schiff in mehreren europäischen Häfen ankommen und dann weiter nach Osteuropa verlegt.“
Das Großmanöver Steadfest Defender sei „der Test- und Ernstfall auch für und in Deutschland, darüber muss man sich klar sein. Die deutsche Bevölkerung wurde bislang, abgesehen von Großtransporten von Kriegsmaterial Richtung Osten, noch nicht massiv belästigt. Offensichtlich glaubt die Merkel-Regierung, nun sei es so weit, die Vorstufe des Krieges gegen Russland auch im eigenen Lande erproben zu können.
Leute, da kommt einiges auf uns zu. Denkt an "Able Archer" 1983. Ein missverständiger Furz und die Maschinerie rollt an. Gott steh uns dann bei.
Die USA wollen aber nicht 2 Jahre warten und bringen 2020 das Trauma nach Europa- Die Traumvorstellung der westlichen Kriegstreiber wird sich im nächsten Frühjahr umsetzen lassen. Rechtzeitig vor den Moskauer Feierlichkeiten für das Kriegsende 1945 ( 8. Mai) werden die Panzermotoren quer durch unser DeutschLand gen Osten dröhnen. Es wird ein Aufmarsch gegen Russland sein, wie die Welt es seit dem „Unternehmen Barbarossa“ nicht mehr gesehen hat. Die Menschen in Russland müssen bei dem Nato-Großmanöver vor dem Jahrestag des Kriegsendes 1945 den Eindruck gewinnen, dass der Zweite Weltkrieg weiter ausgefochten werden soll. Nicht nur in der Planung von Winston Churchill 1945, als der britische Premier mit deutschen Armeekorps gegen die Sowjetunion losschlagen wollte oder amerikanische Nuklearplanungen 1945 die Vernichtung der Sowjetunion vorsahen. Mit dem Ersten Weltkrieg gegen Deutschland wurde die alliierte Planung für den Kontinent evident: Ausschaltung eines eigenständig agierenden Deutschland und Ausschaltung eines eigenständig agierenden Russlands bei gleichzeitiger Vernichtung beider Staaten. Daran knüpft das Globalmanöver der Nato an und das sind unsere Aussichten für das Neue Jahr 2020.
Ein Funke oder falsch verstandene Geste und aus Spaß als Amerika wird bitterer Ernst und das kleine Mädchen Greta muss sich keine Sorgen um das Klima mehr machen. Denn Klima ist dann out und Greta verdampft.
Schon daran sehen wir das Greta die falschen Prioritäten setzt.
US-Generalmajor Barre Seguin hat die entsprechenden Pläne Washingtons gegenüber Reuters noch einmal bestätigt. Seguin erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass Washington im nächsten Frühjahr seine größten Militärübungen auf europäischem Boden seit Ende des Kalten Kriegs plane. Mittelpunkt der Übungen werde Deutschland sein. Hierfür würden 20.000 amerikanische Soldaten im April und Mai nach Europa geschickt. Sie sollen über den Atlantik nach Belgien und in die Niederlande transportiert werden. Von dort gehe es weiter quer durch Deutschland nach Polen und entlang der Nato-Ostflanke. Dabei sollen die amerikanischen Soldaten zu bereits in Europa stationierten US-Truppen stoßen sowie zu Einheiten aus 18 Nato-Staaten. Insgesamt sollen etwa 37.000 Soldaten zusammenkommen. Ein Ziel der Übung sei es, Russland „vor einer erneuten Annexion“ abzuschrecken. Was für ein Quatsch.
Die ganze Sache ist schon Makaber und mit Sicherheit von USA auch absichtlich auf diesen Termin gelegt. Moskau begeht den 75. Jahrestag des Sieges über den Hitler-Faschismus und USA samt den Vasallen der Nato steht an seinen Westgrenzen und probt den Überfall auf Russland.
Aus Anlass der kommenden Manöver im Osten Europas und zum besseren Verständnis der Sorgen, die mit der imperialen Gewalt der USA wachsen, erinnern wir an den Brief eines tschechischen Oberstleutnants | Veröffentlicht am: 8. Januar 2020 Der Brief an den Kommandierenden der amerikanischen Truppen, die Ende März 2015 von Deutschland aus in die baltischen Staaten und wieder zurück verlegt wurden, ist bekannt. Aber viele Leser werden sich nicht mehr daran erinnern. Der Brief ist sehr gut und immer noch aktuell. Deshalb erinnern wir daran. Marek Obrtel hatte in der tschechischen Armee und bei der NATO gedient. Sein Brief wurde in westlichen Kreisen nicht gemocht und schon gar nicht gewürdigt. Auch deshalb erinnern wir daran. Hier auch noch eine Word-Fassung des Briefes: Brief des Oberstleutnants der Reserve der Tschechischen Armee, MUDR. Marek Obrtel, vom 31.3.2015. Er wurde dem Kommandierenden der amerikanischen Truppen, die vom 29.3. bis 1.4.2015 nach den NATO-Manövern in den baltischen NATO-Staaten durch Tschechien in ihre Kasernen nach Bayern zurückgeführt wurden, übergeben: Sehr geehrter Herr, ich möchte Ihnen auf diesem Wege meinen offenen Brief übergeben, in dem ich meine Meinung zum Sinn, zur Legitimität und Nützlichkeit des Durchzugs des amerikanischen Konvois über das Territorium der Tschechischen Republik, zum Ausdruck bringe. Sie kommen als bewaffnete Soldaten eines fremden Staates in einer außerordentlich gespannten internationalen Situation in unser Land, einige Tage bevor wir des 70. Jahrestages der Befreiung unseres Landes vom Faschismus und des Endes des II. Weltkrieges gedenken werden. Sie kommen in einer Zeit, wo in der Welt, in Europa und ganz offen in der Ukraine, aber auch in einigen weiteren z.B. den baltischen Staaten, wieder faschistische Fackeln entflammt sind und die Unterstützung des Faschismus ganz deutlich auch aus den Äußerungen von Spitzenpolitikern dieser Länder zu hören ist. Heute stehe ich noch nicht mit Transparenten auf der Straße, die Sie zur Rückkehr nach Hause auffordern oder Sie Okkupanten nennen. Ich werfe noch keine Tomaten oder Eier. Weil ich denken möchte, dass das einzige ist, was Sie auf eigenen Kurs in die Tschechische Republik geführt hat, sich in diesen Tagen des Gedenkens an die mehr als 25 Millionen russischer und sowjetischer Opfer, an die 420 000 amerikanischer Opfer und an die vielen Millionen anderer Opfer des II. Weltkrieges vor ihnen zu verneigen. So eine Tat ihrerseits würde ich trotz allem für höchst edel halten, obwohl Ihre Teilnahme, nach dem Sie schnell und ohne jegliche Probleme ihre Technik vom Baltikum nach Deutschland mit Sonderzügen gebracht hätten, in Paradeuniform und ohne Waffen viel beeindruckender wäre. Ich muss Ihnen jedoch aufrichtig sagen, dass sehr viele Bürger unseres Landes Ihre Durchzug durch die Tschechische Republik nicht in dieser Form sehen. Sie sehen in ihm wirklich eher eine Demonstration der Stärke und des Bestrebens, uns daran zu erinnern, „wer hier der Herr ist“. Und darüber müssen Sie sich nicht wundern. Ihr Land – also die USA – haben seit dem Ende des II. Weltkrieges Dutzende überwiegend künstlich hervorgerufene militärische Konflikte, und in deren Folge Millionen Tote, überwiegend unschuldige Zivilisten, einschließlich Kinder, auf dem Gewissen. Es war eine hohe Repräsentantin der Präsidialverwaltung der USA, die auf die Frage, ob es nötig war, eine halbe Million irakischer Kinder zu ermorden, nach einer kurzen Pause sagte – ich glaube dass es dieses Opfers wert war… Bis heute sind wir mit dem Schicksal Serbiens konfrontiert, mehr als 2000 serbische Opfer der amerikanischen Bombardierungen, wieder einschließlich Kinder. Noch viele Jahre werden die Menschen – nicht nur in Serbien – an Krankheiten leiden, die durch die Wirkungen des angereicherten Urans in Tausenden Ihrer Bomben hervorgerufen wurden, die auf Jugoslawien aber überflüssigerweise auch in die Adria gefallen sind, wo sie eine große Unbekannte sind. In der Tschechischen Republik und in Europa haben wir große Probleme mit der Immigration von Menschen aus Ländern des Nahen und Mittleren Ostens sowie aus Afrika, die die USA mit ihrer imperialistischen Außenpolitik völlig vernichtet haben. Das Territorium ehemals normal funktionierender Staaten mit einer kompletten Infrastruktur ist jetzt „verbrannte Erde“. Dort haben Sie beim Entstehen solcher Organisationen wie z.B. dem Islamischen Staat oder früher Al Kaida, Ihren ehemaligen Verbündeten, geholfen. Seit 2000 hat Ihr Land grundlos mindestens sechs Länder militärisch angegriffen, von denen in nicht einem weder die proklamierte Freiheit und Demokratie, noch die konsequente Einhaltung der Menschenrechte, erreicht wurden. Die Menschen fragen sich zu Recht: „Wer ist hier also der Weltaggressor? Russland, von dem man in diesem Sinne spricht und das auf der ganzen Welt zwei Basen zum Schutz gegen den islamischen Fundamentalismus hat…, oder ist es nicht gerade Ihr Land mit 700 Basen auf der ganzen Welt und mit der o.g. Vergangenheit? Ist es Russland, das von allen Seiten von NATOSoldaten eingekreist, provoziert und gezwungen ist, sich vor der Aggression der USA zu schützen oder ist es Ihr Land, dass sich bemüht, seine inneren Probleme um jeden Preis auf Kosten Russlands und Europas zu lösen? Ich weiß, Sie sind Soldaten und erfüllen nur die Befehle Ihrer Kommandierenden und diese dann wieder die ihrer und dann der höchsten… Aber diese Höchsten realisieren den Willen der obersten Politiker der USA und besonders jener Hand voll Finanzmagnaten, die die Politik der USA zu ihrem Vorteil gestalten. Und diese Politik ist oft sehr abartig. Sie sind nur die Ausführenden, oftmals sehr unbelehrbar und zweckgerichtet manipuliert. Davon konnte ich mich mit eigenen Augen oft überzeugen, in Afghanistan, in Bagram und auch im Kosovo auf der Basis in Bondsteel, wo ich viel Zeit mit Diskussionen mit amerikanischen Soldaten verbracht habe. Viele von ihnen wussten nicht einmal, wo Länder wie die „Tschechoslowakei“, Ungarn, Polen oder sogar Österreich liegen. Sie wussten, das ist Deutschland und dann gibt es noch Russland. Gar nicht davon zu reden, dass sie die Geschichte und das Wesen der Konflikte z.B. in Serbien, Kosovo und Herzegowina kannten. Oder jetzt in der Ukraine. Aber Sie müssen wissen, dass wir dieses Europa sind, unser Land liegt in Europa, hier leben unsere Kinder und hier haben wir unsere Heimat und unsere Interessen. Die überwiegende Mehrheit unserer Menschen fühlt sich nicht von Russland bedroht. Dafür gibt es keinen logischen Grund, nur demagogische Aufschreie unserer korrumpierten Politiker und von Teilen der Öffentlichkeit. Die Menschen fürchten sich vor kriegerischen Konflikten gerade Ihres Landes mit Russland hier auf dem Territorium Europas, außerhalb Ihres Territoriums und für Ihre Interessen. So wie es bisher immer gewesen ist mit Ausnahme einer kurzen Zeit am Ende des II. Weltkrieges, dessen Jahrestages wir gerade jetzt bald gedenken werden. Ich bemühe mich sogar, Sie zu verstehen. Ich war auch Soldat, Militärarzt, Oberstleutnant der Reserve. Während meines 25-jährigen Militärdienstes war ich in obersten Funktionen der Tschechischen Armee tätig. Ich war in vielen prestigeträchtigen internationalen Teams eingesetzt, z.B. im Rahmen der Partnership for peace, dann später in der NATO. Ich war Befehlshaber im ehemaligen Kontingent der Tschechischen Armee, Chef des 11. Feldlazaretts in Afghanistan und medizinischer Berater des Befehlshabers der multinationalen Brigade im Kosovo. Als ich jedoch festgestellt und mich davon überzeugt hatte, welche Rolle die NATO spielt und wozu diese Organisation gerade den USA dient, wie sie die NATO zum Wohle der Durchsetzung eigener Machtinteressen missbrauchen, wieviel Blut unschuldiger Menschen die NATO an ihren Händen hat, habe ich beschlossen, eine vielversprechende militärische Karriere aufzugeben und die Armee zu verlassen. Als jedoch der zielgerichtete Konflikt in der Ukraine eskalierte, der dem im Kosovo wie eine Kopie ähnelt mit dem Unterschied, dass wir dem Kosovo seine Selbständigkeit sehr schnell und problemlos zuerkannt haben, was in der Ostukraine ein unlösbares Problem darstellt, habe ich auch aus diesem Grund beschlossen, alle meine Kriegsauszeichnungen aus den Operationen der NATO zurückzugeben und diese Organisation als verbrecherisch zu bezeichnen. Ich verstehe Sie, Sie sind Soldaten und haben Ihre Informationen und sind überzeugt, dass Sie eine gute Arbeit machen, wie ich einst auch. Aber ebenso wie mir einst ein hoher Offizier der US Army aus der Gruppe PSYOPS sagte, als ich meine Zweifel über die Richtigkeit seines Handelns äußerte: „You must think out of box“, bemühte ich mich vergeblich darum, aber trotzdem sage ich Ihnen jetzt. “Think out of box, please…“ sonst werden Sie am Ende Ihres Lebens an Depressionen und Vorwürfen Ihres Gewissens leiden. Ich bin Arzt und weiß einiges über die menschliche Psyche. Ich weiß auch einiges darüber, wie es ist, auf der falschen Seite der Barrikade zu stehen, aber der Mensch hat immer eine Chance, sich zu entscheiden. Sie fahren in diesen Tagen durch die Tschechische Republik, um die im II. Weltkrieg, dem schrecklichsten Krieg in der Geschichte der Menschheit, Gefallenen zu ehren. Ich möchte glauben, dass das so ist. Einige Menschen werden sie anschreien, sie beschimpfen und mit Tomaten bewerfen. Warum, das habe ich bereits aufgeschrieben. Es gibt hier jedoch auch Menschen, die Ihnen zuwinken und Sie mit Kindern auf Ihren Panzern fotografieren werden, was angenehm sein wird. Ich kann Ihnen aber versprechen, wenn sie auf dem gleichen, ihnen gut vertrauten Weg einst zurück in den Osten, an die Berührungszone mit Russland, fahren werden, wo Ihr Land mit seiner aggressiven Politik einen globalen Konflikt verursachen wird, in dem es keinen Sieger geben muss, wird Ihnen niemand zuwinken.. In dieser Zeit werden auch die größten Dummköpfe und Hirnverbrannten begreifen, dass einen Krieg, noch dazu einen Krieg gegen Russland auf dem eigenen Territorium, auf der Grundlage einer zweifelhaften Ideologie und Demagogie zu führen, ein gotteslästerliches Verbrechen und eine zum Himmel schreiende Dummheit ist, aber dann wird es zu spät sein. Sehr geehrter Herr, übergeben Sie bitte diese meine kleine Botschaft Ihren Soldaten, als Erfahrung eines Soldaten, der etwas durchgemacht hat, was viele Ihrer Untergebenen in ihrem Leben vielleicht noch erwartet. Unser aller Leben liegt in den Händen unersättlicher Magnaten und korrumpierter Politiker, aber den endgültigen Genozid an unseren Völkern führen wir selbst aus. Versuchen Sie wenigstens das zu bedenken. Wenn Ihnen das nicht gelingt, erinnern Sie sich wenigstens an meine Worte. Als Christen, für den ich auch mich halte, bleibt uns nur noch das Gebet, was auch überhaupt nicht schlecht ist. Hochachtungsvoll Oberstleutnant der Reserve MUDR Marek Obrtel.
Ein Mitarbeiter des Nato-Hauptquartiers in Brüssel hat sich nach einem Urlaub in Italien mit Sars-CoV-2 angesteckt. Dies geht aus einer auf der Website des Militärbündnisses am Montag veröffentlichten Mitteilung hervor.
„Wir können bestätigen, dass ein Nato-Mitarbeiter, der im Nato-Hauptquartier in Brüssel arbeitet, positiv auf COVID-19 getestet wurde“, heißt es in der Mitteilung.
Nach einem Urlaub in Norditalien habe er Gesundheitsprobleme bekommen und sei wegen der fieberartigen Symptome getestet worden.
Der Mitarbeiter sei derzeit in einer Selbstisolation zu Hause, hieß es weiter. Alle seine unmittelbaren Kollegen seien nach dem Erhalt des Testergebnisses unverzüglich informiert worden.
Die Nato überwache die Situation weiterhin und ergreife alle erforderlichen Maßnahmen.
30. Nato-Mitglied Die NATO hat Nordmazedonien offiziell als 30. Mitgliedsland aufgenommen. Das Westbalkanland sei das neueste Mitglied, nachdem es seine Beitrittsurkunde zum Nordatlantikvertrag beim US-Außenministerium in Washington hinterlegt habe, teilte das Militärbündnis mit. In den vergangenen Monaten hatten die Parlamente aller 29 bisherigen NATO-Staaten die Aufnahme Skopjes ratifiziert.
Türkei blockt Die Nato hat einen Verteidigungsplan für Osteuropa erarbeitet, der Abschreckungsmaßnahmen gegen Russland vorsieht. Doch mit der Türkei stellt sich ein wichtiger Bündnispartner quer. Für seine Zustimmung fordert Ankara Gegenleistungen.
Laut Reuters blockiert die Türkei auch weiterhin die Umsetzung des Verteidigungsplans für Osteuropa. Ankara wolle dem Dokument erst dann zustimmen, wenn die Bündnispartner der Türkei im Gegenzug eine stärkere Unterstützung ihrer Interessen zusichern. So habe die Türkei von ihren Bündnispartnern gefordert, die Kurdengruppen PYD und YPG als Terrororganisationen einzustufen. Dies hätten die Nato-Länder jedoch abgelehnt. „Wir müssen uns mit unseren östlichen Bündnispartnern solidarisch zeigen, eine Blockierung dieser Pläne ist inakzeptabel“, hieß es aus Nato-Kreisen.
Die sogenannten „Graduated response plans“ sehen Abschreckungsmaßnahmen gegen Russland vor. Darin soll unter anderem geregelt sein, wie bedrohte Alliierte im Krisen- oder Angriffsfall unterstützt werden sollen. So seien auch konkrete Alarmierungszeiten für die superschnelle Nato-Eingreiftruppe (VJTF) festgelegt. Beim Nato-Gipfel im vergangenen Dezember hatten sich die Partner eigentlich auf einen Sicherheitsplan für die baltischen Staaten und Polen geeinigt, die nach dem Beitritt der Krim zu Russland behaupteten, sich bedroht zu fühlen. Doch unter Dach und Fach ist der Plan nur dann, wenn ihm alle Nato-Partner zustimmen. Dies scheiterte bislang am Widerstand der Türkei.
Die Nato-Zentrale wollte sich zu dem Thema auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur nicht äußern. Ein Sprecher sagte lediglich, das Bündnis habe Pläne zur Verteidigung aller Alliierten. Zu Details könne man sich aus Geheimhaltungsgründen nicht äußern.
Wie wahnsinnig ist das denn: Die NATO rüstet sich jetzt offen für einen Krieg gegen Russland. Mit dem gerade beschlossenen „Masterplan zur Abschreckung Russlands“ geht der US-geführte Militärpakt jetzt vollends auf Konfrontationskurs. Die NATO-Militärszenarien sehen ausdrücklich auch den Einsatz von Atomwaffen vor! „Das ist der Weg der Abschreckung“, bekundet im 80. Jahr des Überfalls deutscher Soldaten auf die Sowjetunion ausgerechnet Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). „Wir müssen Russland gegenüber sehr deutlich machen, dass wir am Ende (…) bereit sind, auch solche Mittel einzusetzen, damit es vorher abschreckend wirkt und niemand auf die Idee kommt, etwa die Räume über dem Baltikum oder im Schwarzmeer NATO-Partner anzugreifen.“ Mehr als eine Milliarde Euro will die Bundesregierung zusammen mit 16 weiteren NATO-Staaten in einen „Innovationsfonds“ für Hyperschallantriebe, selbstfliegende Flugzeuge und andere Robotersysteme stecken. Gleichzeitig sollen gemeinsame Kampfgruppen im Rahmen der EU aufgestellt werden, die als „Koalitionen der Willigen“ Gewehr bei Fuß stehen.
Die NATO plant, ihre Zentrale für Cyberkriege in Bochum auf dem ehemaligen Opel-Gelände anzusiedeln. Die „Communications and Information Agency“, kurz NCIA, spielt eine zentrale Rolle bei der vernetzten Kriegsführung, bei Einsätzen von Killerdrohnen und Cyberangriffen.
Zitat von Dieter L. im Beitrag #84Wie wahnsinnig ist das denn: Die NATO rüstet sich jetzt offen für einen Krieg gegen Russland. Mit dem gerade beschlossenen „Masterplan zur Abschreckung Russlands“ geht der US-geführte Militärpakt jetzt vollends auf Konfrontationskurs. Die NATO-Militärszenarien sehen ausdrücklich auch den Einsatz von Atomwaffen vor! „Das ist der Weg der Abschreckung“, bekundet im 80. Jahr des Überfalls deutscher Soldaten auf die Sowjetunion ausgerechnet Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). „Wir müssen Russland gegenüber sehr deutlich machen, dass wir am Ende (…) bereit sind, auch solche Mittel einzusetzen, damit es vorher abschreckend wirkt und niemand auf die Idee kommt, etwa die Räume über dem Baltikum oder im Schwarzmeer NATO-Partner anzugreifen.“ Mehr als eine Milliarde Euro will die Bundesregierung zusammen mit 16 weiteren NATO-Staaten in einen „Innovationsfonds“ für Hyperschallantriebe, selbstfliegende Flugzeuge und andere Robotersysteme stecken. Gleichzeitig sollen gemeinsame Kampfgruppen im Rahmen der EU aufgestellt werden, die als „Koalitionen der Willigen“ Gewehr bei Fuß stehen.
Die NATO plant, ihre Zentrale für Cyberkriege in Bochum auf dem ehemaligen Opel-Gelände anzusiedeln. Die „Communications and Information Agency“, kurz NCIA, spielt eine zentrale Rolle bei der vernetzten Kriegsführung, bei Einsätzen von Killerdrohnen und Cyberangriffen.
Daraus kommt dann AKK und droht Russland mit dem Einsatz von Kernwaffen. Diese dumme Dreistigkeit hat im ersten Moment vielen Menschen sprachlos werden lassen.
Nur Putin grinste und etliche Tage später kam aus dem Kreml: Für Deutschland brauche Russland keine Armee... da reicht die Freiwillige Feuerwehr von Moskau.
Was AKK in ihrer Dummheit sicher nicht kennt ist dieser Ausspruch: Original Zitat von Valentin Falin Mitte der 80ziger Jahre. Im Falle einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen NATO und Warschauer Vertrag, wäre in den ersten 15 Minuten Deutschland abgebrannt wie eine Kerze!!!
Und daran wird sich bis heute nichts geändert haben.
Das Hauptquartier der Nato Streitkräfte Mitteleuropa, welches sich in Brunssum in den Niederlanden befindet, hat ihr Quartier nach Deutschland verlegt. Und wisst ihr wohin? In einer riesigen NATO-Bunkeranlage „Castle Gate“ in Glimbach. Das ist in Krisen und Kriegszeiten wohl normal so!
Da steht wohl der NATO Einmarsch in die Ukraine kurz bevor.
Wahlen in Frankreich Das Weiße Haus glaubt, dass ein möglicher Sieg von Le Pen der Anfang vom Ende der gesamten ukrainischen Strategie sein könnte, ebenso wie die Versuche, den kollektiven Westen gegen Russland zu vereinen. Erklärbar ist dies mit der Fähigkeit, „antirussische Sanktionen zu torpedieren“ und die Fähigkeit, „sich aus dem NATO-Block zurückzuziehen“, was dazu führen könnte, dass andere Länder, „die derzeit keine sehr guten Beziehungen zu Washington haben“, das Bündnis verlassen.
Daher werden USA und andere Nato-Mitglieder alles tun um die Wahlen zu manipulieren um einen Le Pen Wahlsieg zu verhindern. Bisher aber liegt Le Pen vorn.
Die NATO muss eine Kriegserklärung Russlands um jeden Preis vermeiden, auch wenn dies bedeutet, den Bitten der Ukraine Nein zu sagen. In der NATO wachsen die Befürchtungen, dass Russland offiziell Anstoß nehmen und sich zu einer direkten militärischen Konfrontation provoziert fühlen könnte, wenn bestimmte schwere Waffen von NATO-Mitgliedsstaaten geliefert werden.
“Es gibt eine Grenze, die darin besteht, nicht Kriegspartei zu werden.” Das sagte Präsident Macron zum Thema Waffenlieferungen, nach einem Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs der Nato-Staaten im März. Und heutzutage muss die NATO vorsichtiger denn je sein. Trotz der sich verschlechternden Lage in der Ukraine haben die NATO-Staaten vereinbart, keine schweren Waffen wie Kampfpanzer und Kampfflugzeuge westlicher Bauart an die Ukraine zu liefern.
Diese Vereinbarung sei zwar informell, aber von allen Mitgliedsstaaten akzeptiert worden, erklärte der verteidigungspolitische Sprecher der SPD, Wolfgang Hellmich. Aus diesem Grund haben keine schweren Kampfpanzer wie Leclerc oder Leopard die Ukraine erreicht. Trotz Vorwürfen aus bestimmten Quellen bestreitet die NATO entschieden, dass eines ihrer Mitglieder gegen das Abkommen verstoßen hat.
Hellmichs Erklärung kam, nachdem das ZDF am Sonntag ein Interview mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, Siemtje Möller (SPD), ausgestrahlt hatte. Möller erklärte in diesem Interview, die Nato habe festgelegt, „dass keine Schützen- oder Kampfpanzer westlichen Modells geliefert werden“.
Dies löste große Bestürzung aus, da Schützenpanzer als kleiner und leichter als die Kampfpanzer gelten und daher nicht unter die informelle Vereinbarung der NATO-Staaten fallen würden. Die Bundeswehr setzt sowohl Leopard Kampfpanzer als auch Marder Schützenpanzer ein. Es besteht ein Angebot von Rheinmetall, Gebrauchtfahrzeuge beider Modelle direkt in die Ukraine zu liefern.
Die Regierung hat ihre Entscheidung über das Angebot des Lieferanten jedoch noch nicht bestätigt. Deutschland hat sich bisher verpflichtet, Gepard-Luftabwehrpanzer und Panzerhaubitzen 2000 (schwere Artilleriegeschütze) an die Ukraine zu liefern. Durch die Beschränkung der Waffenlieferungen schütze die NATO Deutschland, betonte ein NATO-Sprecher.
Berlin schickt 15000 Soldaten für die Eingreiftruppe, zur Erweiterung der Ostflanke. Frage: Welche Lehren haben wir im Bezug auf Vorsorge und Fürsorge mit möglichen Schädigungen im Einsatz getroffen. 15.000 + 1.Division in Ausbildung + 1. Division in Vorhalte usw. Das sind ja ganz andere Zyklen. Zurück zur Nachsorge. - Lotsen Check ( nicht alle sind emphatisch aber die Masse) - Sozialdienst flächendeckend ausgebaut und inhaltlich engagiert ( hier klemmt es in einigen Bereichen immer noch ) - Truppenärzte emphatisch und geschult und gut aufgestellt ( definitiv Nein) - Bundeskrankenhäuser, Kapazitäten erweitert, muss nicht mehr auf andere Stationen aufgeteilt werden ( glaube Nein, die laufen jetzt schon zu oft am Limit) - gibt es Angebote für Kinder und Familien - WDB Verfahren, Widerspruch, Begutachten Gerichtsverfahren, Klageweg ist das besser geworden nein. - sind die Vorgesetzte im Umgang mit Geschädigten Soldaten geschult - wird als Politische Aufgabe verfolgt die Gesellschaft fit zu machen auf mögliche Folgen Es wurde vieles erreicht, aber es gibt noch temporäre Lücken. Es zu bürokratisch. Die best ausgestattete Armee bringt nichts wenn das Gerüst der Vorsorge und Fürsorge bei Eintritt einer Schädigung in sich zusammen fällt.
Neun europäische NATO-Staaten haben sich für einen Beitritt der Ukraine zur Militärallianz ausgesprochen. Zudem riefen sie die restlichen 21 Mitgliedsstaaten auf, ihre Militärhilfe für das angegriffene Land "erheblich" zu erhöhen, heißt es in einer kurzen gemeinsamen Erklärung. Unterzeichnet haben sie die Staats- und Regierungschefs der drei baltischen Länder, Polens, Rumäniens, Tschechiens, der Slowakei sowie Montenegros und Nordmazedoniens. Russland solle sich sofort aus allen besetzten ukrainischen Gebieten zurückziehen.