USA PROVOZIERT CHINA !!!
China reagiert auf die permanenten Provokationen der USA nahe seiner Grenzen - jetzt mit einem Großmanöver im Südchinesischen Meer, mit über 100 Kriegsschiffen - und zahlreichen Atomraketenträgern!
China hat vor kurzem eine Reduzierung der Streitkräfte um 13 Prozent bzw. rund 300.000 Mann bekanntgegeben. Etwa 60 Prozent der Entlassenen sind Offiziere gewesen, berichtet die US-Webressource The Strategy Page.
Dieser Schritt zeuge davon, dass Peking dem Beispiel Russlands in Sachen Armee-Modernisierung folge, heißt es.
Dabei sind niedrig gebildete Offiziere zur Entlassung vorgesehen. So das Statement. Offenbar war jahrzentelanges hochdienen ohne Uni möglich. China setzt jetzt auf gut ausgebildete Offiziere von Hochschule und Uni.
Die USA stänkerten an den Spratley-Inseln. China reagiert über die Paracel-Inseln.
Die chinesischen Marine-Fliegerkräfte haben im Rahmen von Militärübungen Mehrzweck-Jagdflugzeuge J-11BH (J-11B) auf die Insel Yongxing, eine der Paracel-Inseln (Xisha-Inseln), im Südchinesischen Meer verlegt, wie einheimische Medien berichten.
Auf entsprechenden Fotoaufnahmen ist zu sehen, dass die Flugzeuge Luft-Luft-Raketen mittlerer Reichweite der Typen PL-12 und PL-8 tragen.
Der Militärflugplatz auf der Insel Yongxing wurde 1990 gebaut und 2014 weitgehend modernisiert und gilt als das größte Objekt dieser Art auf den Paracel-Inseln.
China macht milit. Druck vs USA. Ein chinesisches U-Boot soll unweit der japanischen Küste den US-Flugzeugträger USS "Ronald Reagan“ verfolgt haben. Nach Angaben aus dem Pentagon handelt es sich um die erste derartige Annäherung eines chinesischen U-Bootes an ein amerikanisches Kriegsschiff seit 2006. Der Vorfall ereignete sich bereits am 24. Oktober, berichtet „The Washington Free Beacon“ unter Berufung auf Offizielle im US-Verteidigungsministerium. Die USS "Ronald Reagan“ habe ihren Heimathafen Yokosuka verlassen und sei entlang der südjapanischen Küste gefahren, als ein chinesisches U-Boot sehr nahe gekommen sei.
Auch Russland macht ein offenbar abgestimmtes Spiel mit: Drei Tage später näherten sich zwei russische U-Boot-Jagdflugzeuge vom Typ Tu-142 der USS "Ronald Reagan“ an. Die russischen Maschinen sollen in einer Höhe von 150 Metern auf nur eine Seemeile herangekommen sein, so dass der US-Flugzeugträger bordgestützte Kampfjets auf steigen lassen musste.
China will in Dschibuti seinen ersten Militärstützpunkt im Ausland einrichten. Offiziell ist diese von hochrangigen US-Militärs verbreitete Information bisher von Peking nicht bestätigt worden, schreibt die Zeitung Kommersant am Freitag. Allerdings hieß es in Peking, dass solch ein Projekt „notwendig" sei. Mit diesem Schritt wird China sein militärisches Potenzial erweitern sowie die vielen Wirtschaftsprojekte in Afrika schützen können. Die bevorstehende Eröffnung des Militärstützpunktes hatte der Befehlshaber des Afrika-Kommandos der USA, General David Rodriguez, in einem Interview mit der Washingtoner Zeitung The Hill publik gemacht. Ihm zufolge habe China ein Abkommen zur Errichtung einer Militärinfrastruktur in Djibouti für zehn Jahre abgeschlossen.
China verfolgt in Afrika handfeste Interessen um Rohstoffe des Bergbau für seine Wirtschaft zu sichern.
Darauf hat Peking Jahre gewartet: Ökonomisch ist das Riesenreich längst in der Topliga angekommen. Jetzt soll das auch währungspolitisch nachvollzogen werden. Der IWF adelt die Währung, indem er sie zu seiner fünften Reservewährung ernennt.
China reformiert massiv seine Streitkräfte und baut eine Truppengattung ohnegleichen auf. Die im Rahmen der Armeereform entstehende Truppe für strategische Versorgung ist eine neue militärische Sonderkategorie – eine Klasse für sich. Die Aufgaben und Funktionen der neuen Teilstreitkräfte: In der weltweit einmaligen Truppe für strategische Versorgung konzentrieren sich alle nachrichtendienstlichen Kompetenzen der Volksbefreiungsarmee, wie auch ihr ganzes Können der Durchführung von Spezialeinsätzen. Die ehemalige dritte und vierte Abteilung des Generalsstabs der Volksbefreiungsarmee – einst verantwortlich für technische Aufklärung, elektronische Abwehr, Cyber-Spionage und —attacken – sind in der neuen Struktur aufgegangen: Die Organisation ist nun für die ganze militärische Aufklärung und sogar für die psychologische Kriegsführung zuständig. Interessant ist auch die geplante Eingliederung von Sondereinsatzkräften in die neue Struktur. Dies ermöglicht der Volksbefreiungsarmee global mit Sondereinsätzen zu operieren – mit allen Arten von Aufklärung in einer Hand. Man kann sagen, dass ein derartiges Niveau an Integration und Zentralisation in keinem anderen Land einschließlich der USA erreicht wurde.
China gehört wirtschaftlich bereits zur Weltspitze und will sich diesen Status auch im Weltfußball erkaufen. Mit den Transfers von Topstars wie Ramires, Jackson Martínez, Gervinho oder Alex Teixeira bot das Reich der Mitte einen ersten Vorgeschmack auf seine Ambitionen. Doch die kolportierte Wahnsinnsofferte für den schwedischen Top-Stürmer Zlatan Ibrahimovic von Paris Saint-Germain pulverisiert alle Rekorde.
Die italienische Sportzeitung "Tuttosport" will in Erfahrung gebracht haben, dass der chinesische Erstligist Beijing Guoan um die Dienste des schwedischen Superstars buhlt. Und zwar auf eine Weise, bei der selbst Pariser Fußball-Scheichs zum Asthma-Spray greifen.
Der Klub aus Peking will Zlatan Ibrahimovic mit einem aberwitzigen Jahresgehalt ins Reich der Mitte locken. Die Rede ist von - bitte anschnallen! - 75 Millionen Euro pro Jahr! Auf den ersten Blick eine völlig absurde Spinnerei. Auf den zweiten Blick ebenso. Doch auf den dritten Blick passt es ins Bild einer aufstrebenden Fußball-Nation China, welche nach der sportlichen Weltherrschaft strebt.
Der Vertrag für Ibrahimovic soll eine Laufzeit von drei Jahren haben. Demnach würde der bereits 34 Jahre alte Schwede bis 2019 sage und schreibe 225 Millionen Euro abkassieren, um der drohenden Altersarmut vorbeugen zu können.
Hinzu kämen ja noch Prämien und Sponsorengelder.
Für China aber auch eine übelst traurige Nachricht. In einem Land wo immer noch akute Rückständigkeit und bitterste Armut derrscht.
China meldet sich zu Wort. Start einer bemannten Rakete zur Besetzung der ersten chinesischen Raumstation. 30 Tage soll die Besatzung in der Raumstation verbleiben. Alle Achtung.
Die chinesische Luftwaffe hat am Dienstag bei einer Flugshow erstmals zwei neue Tarnkappen-Kampfjets vom Typ J-20 präsentiert.
Nun sehe ich 2 Faktoren. Unter Umständen stark abgespeckte Lizenzproduktion von den Russen. Und ist die Technik "Made in China" auch so schlecht wie die nachgenachten Produkte die bei uns so aufschlagen (?). Dann müsste USA nur gehen halbe China-Armee kämpfen da die andere Hälfte "Made in China" kaputt ist.
Peking ist über die Stationierung des US-Raketenabwehrsystems THAAD in Südkorea sehr beunruhigt und ergreift laut General a.D. Wang Hongguang entsprechende Gegenmaßnahmen. China habe gewusst, dass es die Stationierung des US-Raketenabwehrsystems THAAD in Südkorea nicht verhindern könne. Das Land sei jedoch bereit, es mit eigenem Anti-Radar-System unschädlich zu machen, so Hongguang. Deshalb ergreife China nun Maßnahmen, um die US-Radare zu „neutralisieren“. Dabei wolle Peking seine Antiradar-Systeme aufstellen, noch bevor das THAAD in Betrieb gesetzt werde. Laut dem Militärkommentator und ehemaligen Oberst der Volksbefreiungsarmee Yue Gang wäre die Shandong-Halbinsel an der Ostküste des Landes der perfekte Ort dafür. China könne die US-Raketenabwehr mit elektromagnetischen Geräten unschädlich machen oder bemannte bzw. unbemannte Flugzeuge einsetzen, um die THAAD-Signale zu unterdrücken.
Am Montag war ein chinesischer Schiffsverband vom Hafen Sanya in der chinesischen Provinz Hainan in Richtung Ostsee aufgebrochen, wo er die gemeinsamen Manöver mit Russland abhalten wird. Erneut zeigen Russland und China, ohne den Abschluss eines formalen Bündnisses zu beabsichtigen, dass das Niveau ihrer Kooperation im militärischen Bereich faktisch dem Niveau zwischen Verbündeten entspricht. An den Seeübungen „Maritimes Zusammenwirken 2017“ werden der modernste Zerstörer Changsha, Projekt 052D, zusammen mit der Fregatte Yuncheng, Projekt 054A, und einem Marine-Versorgungsschiff teilnehmen. Die erste Phase der Manöver findet in der Ostsee im Juli statt, die zweite – im Japanischen und im Ochotskischen Meer.
Der chinesische Marinestützpunkt im ostafrikanischen Dschibuti hat nach Erkenntnissen des US-amerikanischen privaten Informationsdienstes Stratfor unterirdische Etagen, von denen bislang öffentlich nichts bekannt gewesen ist. Die geheimen Räume, deren Gesamtfläche auf 23.000 Quadratmeter geschätzt wird, seien mithilfe von US-Spionagesatelliten entdeckt worden, meldet Stratfor. Die unterirdischen Etagen seien spionagesicher und bieten Schutz für Fahrzeuge und vertrauliche Ausrüstungen der chinesischen Mission in Dschibuti, hieß es. In Dschibuti befindet sich der erste chinesische Marinestützpunkt im Ausland. Er liegt an der rund 20 Kilometer breiten Meeresstraße Bab al-Mandab, die das Rote Meer mit dem Golf von Aden verbindet. Das afrikanische Land ist flächenmäßig kleiner als Mecklenburg-Vorpommern und zählt nur knapp 900.000 Einwohner. Weil das Land an der Kreuzung wichtiger Handelsstraßen liegt, sind dort mehrere Staaten militärisch präsent.