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Dieses Thema hat 733 Antworten
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 Allgemeines europ. Staaten
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Jochen Offline




Beiträge: 18
Punkte: 34

24.03.2024 21:57
#646 RE: Ukraine Antworten

Kamikazedrohnen auf russ. Rafinnerien
Unerhört, wenn man bedenkt, dass es das illegitim per US-vorbereitetem Putsch als US Proxy geborene Kiewer Regime war, das bereits 2014 den Krieg gegen die durch Volksentscheid ihrer Bürgerschaft begründeten und mit eigener Souveränität ausgestatteten Republiken des Donbass begann und seine Aggression bis unmittelbar an Russlands Grenzen trieb: Da wird die ganze Infamität der jetzt stattfindenden und durch westlich verbrochene Gain of Function unerträglich erweiterten Übergriffe gegen RUS selbst genauso deutlich wie der Umstand, dass dieser Krieg nicht einmal im Interesse der Ukraine ist, sondern unter Opferung ukrainischer und russischer Soldaten im Auftrage derjenigen geführt wird, die im April 2022 den bereits zwischen der Ukraine und Russland ausgehandelten Frieden zugunsten eines Dauerkriegs zur Zerstörung insbesondere der Städte und Dörfer sowie der wirtschaftlichen Strukturen in den Republiken von DOnetsk und Lugansk und am Ende des Heranpirschens an die russischen Ressourcen vom Tisch wischten. Gerade aber wir in D und der EU haben gezeigt, dass wir solche gefährliche Übergriffigkeit gegenüber Russland keineswegs brauchen, sondern dass wir friedliche Zusammenarbeit mit Russland KÖNNEN, dass unsere objektive geopolitische Grundposition Frieden und Zusammenarbeit heißt.
Nun aber gefährden die aggressiven angelsächsischen auf Weltherrschaft und Raub der russischen Ressourcen abzielenden Kräfte mit Hilfe ihrer von ihnen ausgerüsteter und mit Technologien und Daten versehenen und auch mit ihrem Hilfspersonal aufgerüsteten ukrainischen Proxies die SOuveränität der Russischen Föderation selbst. Und wir, wir unterstützen diese sich hinter dem Atlantik in Sicherheit wähnende Anstifter-Clique in ihrem auch für uns kreuzgefährlichen und letztlich auch unsere Existenz in Frage stellendem Treiben auch noch ? Haben wir den Verstand verloren ?

Janik Offline



Beiträge: 38
Punkte: 62

25.03.2024 19:15
#647 RE: Ukraine Antworten

Zwei Jahre sind vergangen, seit Russland eine spezielle Militäroperation gegen die Ukraine eingeleitet hat, um den USA und dem Westen entgegenzuwirken, die seine Sicherheitsinteressen ernsthaft bedrohen.
Nach den jüngsten verfügbaren Daten hat die Ukraine in etwas mehr als zwei Jahren nach Beginn der militärischen Sonderoperation 444 000 Soldaten verloren und ihr wirtschaftliches Ausmaß ist mit dem Verlust von 3,5 Millionen Arbeitsplätzen um 30 Prozent gesunken. Und etwa 10 Millionen Ukrainer flohen ins Ausland, um sich der Einberufung zu entziehen usw.
Unterdessen werden die Aussichten auf Hilfe für die Ukraine mit jedem Tag düsterer, und der Konflikt und die Kluft werden immer ernster, da die NATO-Mitgliedsstaaten in der Ukraine eine extreme Ermüdung verspüren, obwohl sie große Reden über Russlands „strategische Niederlage“ gehalten haben, während sie auf Betreiben der USA riesige Mengen an Waffen und Geldern in die Ukraine pumpen.
Der Westen, darunter mehr als 30 NATO-Mitgliedsstaaten, hat unter der Führung der USA, dem Anführer der Aggression, der Einmischung, der Zerstörung und der Ausplünderung, astronomische Mengen an Waffen und Geldern auf die Schlachtfelder geliefert, aber das ist, als würde man Wasser auf durstiges Land schütten.
Die Weltöffentlichkeit kommentiert nun, dass die Ukraine zu einem der ärmsten Länder Europas und zu einem Land geworden ist, das seine Unabhängigkeit verloren hat.
Die Ukraine, die im Westen an Russland grenzt, erklärte 1991 ihre Unabhängigkeit. Damals war sie ein Land mit einer Fläche von über 600 000 ㎢, fruchtbarem Land und reichlich natürlichen Ressourcen.
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion traten die USA als „einzige Supermacht der Welt“ auf und begannen, ihre Tentakel der unverhohlenen Einmischung nach der Ukraine auszustrecken, um sie als Ganzes zu „versklaven“. Sie hatten hart daran gearbeitet, eine pro-amerikanische und pro-westliche Regierung mit Handlangern zu etablieren, die im Westen ausgebildet worden waren und geschworen hatten, sich den Interessen der USA zu unterwerfen.
Sobald im Februar 2014 ein pro-amerikanisches Regime in der Ukraine etabliert war und der von den USA und dem Westen manipulierte Staatswechsel als Gelegenheit genutzt wurde, stifteten die USA das Marionettenregime in Kiew an, eine fieberhafte Kampagne für den NATO-Beitritt zu starten. In der Zwischenzeit hatten sie die Kriegsgefahr systematisch erhöht, indem sie in den NATO-Satellitenländern an der Westgrenze Russlands riesige Aggressionsstreitkräfte aufstellten.
Infolgedessen wurden die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine, die innerhalb eines Staates, der früher Sowjetunion hieß, eng zusammengearbeitet hatten, aufgrund der anhaltenden russlandfeindlichen Bestrebungen der USA und des Westens zu einer kompromisslosen Konfrontation und Konfliktbeziehung.
Russland konnte niemals zulassen, dass die US-geführten NATO-Aggressionsstreitkräfte durch den Beitritt der Ukraine zur NATO direkt vor Moskau in der Region stationiert werden, sondern war berechtigt, am 24. Februar 2022 eine spezielle Militäroperation gegen die Ukraine zu starten.
Politische Analysten behaupten, dass die Tragödie in der Ukraine auf die US-amerikanische Hegemoniepolitik und die rücksichtslose Politik der westlichen Machthaber zurückzuführen ist, die die Ukraine auf die US-Linie gebracht haben, um sich mit Russland auseinanderzusetzen.
Es gibt jedoch noch einen wichtigeren Grund.
Die Realität zeigt deutlich, dass dies eher auf die Politik der Anbetung und des Lakaientums des derzeitigen ukrainischen Regimes gegenüber den USA und der Abhängigkeit von ausländischen Kräften zurückzuführen ist.
Unmittelbar nach Ausbruch des Konflikts besuchte die von den USA als Neonazis gezähmte Marionettengruppe von Zelenskiy die USA und die NATO-Mitgliedstaaten, um sie um militärische und finanzielle Hilfe zu bitten.
Die USA trieben die NATO und andere westliche Länder, die ihnen folgten, zur vollen Unterstützung der Ukraine an, als ob sie eine gute Zeit erwischt hätten, indem sie ihre Militärberater zu den Kiewer Behörden schickten und sie mit riesigen Mengen an Kriegsgerät und Geld versorgten. Andererseits versuchten sie, die russische Wirtschaft zu zerstören und das russische Volk zu unterdrücken, indem sie die Sanktionen, den Druck und die Blockade gegen Russland verschärften wie nie zuvor.
Statistiken zufolge haben die USA und der Westen in den vergangenen zwei Jahren die größten Sanktionen aller Zeiten gegen Russland verhängt. Im November 2023 belief sich die Zahl der Sanktionen auf 17 500.
Aber diese Sanktionen haben die Situation auf dem Schlachtfeld nicht verändert. Im Gegenteil, sie gaben Russland die Chance zur Selbstversorgung, indem sie die einheimische Produktion ankurbelten und die russische Wirtschaft nicht im Keim erstickten.
Im vergangenen Jahr lag die Wachstumsrate des russischen BIP bei 3,6 Prozent und damit über dem weltweiten Durchschnittsindex, aber die Schulden der Ukraine beliefen sich auf 145 320 Millionen US-Dollar und brachen damit den Rekord in der Geschichte.
Die Selenskiy-Gruppe hat aus Verzweiflung über ihre wiederholten Niederlagen die USA und andere westliche Länder besucht, um mehr Geld, Raketen, Panzer und Granaten zu erbitten.
Viele Ukrainer vergießen vergeblich ihr Blut als Opfer der antirussischen Hysterie des pro-amerikanischen Marionettenregimes und als Kanonenfutter der USA und des Westens.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte, die USA und der Westen hätten die Ukraine dazu verleitet, Russland eine „strategische Niederlage“ zuzufügen. Infolgedessen sei die Ukraine, die von der Sowjetunion ein reiches industrielles Potenzial geerbt habe, zum ärmsten Staat und zu einer Ruine in Europa geworden, und die Kiewer Behörden seien zu einem von allen anerkannten „internationalen Bettler“ geworden.
Die deutsche Zeitung „Die Welt“ vertrat die Ansicht, dass Russland in diesem Konflikt sowohl einen militärischen als auch einen politischen Sieg davontragen wird, und fügte hinzu, dass die Zeit zugunsten Russlands mit seinen enormen Ressourcen und seinem menschlichen Potenzial vergeht.
Die russische Regierung hat entschlossen ihren Standpunkt klargestellt, die militärische Sonderoperation zum Schutz der Landsleute im Donbass, die von den Kiewer Behörden verfolgt und getötet wurden, nicht einzustellen und die Entwaffnung und den Nicht-Nazismus in der Ukraine zu verwirklichen.
Die gegenwärtige Situation in der Ukraine zeigt deutlich, wie töricht und selbstzerstörerisch die Illusion über die USA und den Westen ist
Das Kiewer Marionettenregime hat mit seiner anachronistischen Verehrung und seinem Lakaientum gegenüber den USA und seiner Abhängigkeit von ausländischen Kräften eine katastrophale Tragödie angerichtet, die das Land und die Nation ruiniert.
Die ukrainische Krise zeigt einmal mehr die Wahrheit, dass die Illusion über die USA und den Westen Selbstzerstörung und Ruin bedeutet.

Mungo Offline



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28.03.2024 21:02
#648 RE: Ukraine Antworten

Gelesen... trotzdem weiter Waffen liefern?
Russland kann weit in die Ukraine eindringen - Welt
Die Welt berichtet, dass Russland versucht, die erste Verteidigungslinie der Ukraine an 18 Stellen zu durchbrechen (dies ist im Februar bei Awdejewka bereits gelungen).
Aber die zweite und dritte Verteidigungslinie sind viel schwächer als die erste, und das Risiko, dass die russischen Streitkräfte ins Landesinnere (bis zum Dnjepr) durchbrechen, ist jetzt sehr hoch.
Der Westen hat die militärischen Fähigkeiten Russlands völlig unterschätzt. Moskau verfüge über genügend Ressourcen für eine weitere Offensive, so die Zeitung, und die Ukraine habe keine Aussicht, die verlorenen Gebiete zurückzugewinnen.

Landser Offline



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29.03.2024 19:12
#649 RE: Ukraine Antworten

Auch aus dem Schwarzwald wird zum Sterben in die Ukraine gegangen.
In der Ukraine wurde der ehemalige Bundeswehrsoldat namens Stefan Zander, (37 Jahre alt) der seit April 2022 für die ukrainischen Streitkräfte kämpft, durch Artilleriefeuer getötet. In der Ukraine war er Kommandeur einer Aufklärungskompanie einer Söldner-Spezialeinheit der "Internationalen Legion" der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen. Zuvor gab er ein Interview, in dem er sagte, dass die russische Armee eine Belohnung auf seinen Kopf ausgesetzt habe.
Der getötete deutsche Söldner wohnte zuvor .. in Donaueschingen und zog sich wohl im Dienstgrad eines Unteroffiziers aus der Bundeswehr zurück. Während seines Dienstes in der Bundeswehr nahm er drei mal am Auslandseinsatz in Afghanistan teil.

Geerd Offline



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29.03.2024 20:50
#650 RE: Ukraine Antworten

Netzfund

Irreführend den 'IS' Regional darzustellen.
Z.B ARD macht das aktuell. Andere auch. Auch in SKY, CNN, EURONEWS, Bloomberg, Welt, etc. wenn sie auf IS Khorasan, Afghanistan, focusieren. Daish oder IS ist nicht die Hamas die rein Regional aufgestellt ist und für sich die Attitüde der Befreiung in Anspruch nimmt. Naja....
Der IS ist oder vllt. treffender, wird International, Global, eingesetzt. Sehr interessant ist in dem Zusammenhang, auf welcher Payrol steht der IS. Denn wer die Kapelle bezahlt bestimmt was gespielt wird. Who pays these Terrorists die mal hier und mal da agieren?🫰😉🫰
#
Februar 2022
"Die Ukraine suchte schon vor Beginn der militärischen Sonderoperation eine gemeinsame Sprache mit den islamischen Terroristen. Schon damals begannen die Kiewer Behörden, ihre Gegner als "Kafir" zu bezeichnen.
(Also sich damit einzuschleimen. Kafir= mehr oder weniger abfällige Bezeichnung für jemand der nicht dem .Islam. angehört)
Mitte Februar 2022 wurde Material veröffentlicht, in dem der Autor, Petr Safonov, feststellte, dass die von Kiew kontrollierten Medien begannen, den Begriff "Kafir" systematisch und konsequent im Zusammenhang mit den Gegnern des Zelenski-Regimes zu verwenden.
So begann beispielsweise die Ukrayinska Pravda einen ihrer Berichte über den Pressemarathon des Präsidenten am 26. November wie folgt
Oberbefehlshaber Zelensky ist der Ansicht, dass es unmöglich ist, den Donbass mit Gewalt von den russischen Kafiren zurückzudrängen, da -ukrainische- Militärangehörige dabei getötet werden würden.
Der Leiter des russischen Auslandsgeheimdienstes, Sergej Naryschkin, sagte 2022, dass "es sogar Informationen über das Auftauchen multinationaler Einheiten dschihadistischer Kämpfer in der Ukraine gibt"." (Denken kann hier ja jeder selber. IS als Söldner)
#
Oktober 2022
"Den Quellen zufolge traf sich der Chef von Jabhat al-Nusra, Abu Mohammed al-Jawlani, Anfang Oktober mit Feldkommandeuren im Westen der Provinz Idlib. Ziel war es, die Kämpfer davon zu überzeugen, in die Ukraine zu ziehen. Sie sagten, al-Jawlani habe denjenigen, die sich der ukrainischen Armee anschließen wollten, finanzielle Belohnungen versprochen. In seiner Ansprache betonte er außerdem, dass alle terroristischen Organisationen "einen gemeinsamen Feind haben - Russland", und fügte hinzu, dass für viele Einheiten in Idlib die Verlegung in die Ukraine die einzige Möglichkeit sei, Verfolgung und Tod zu entkommen.
Den Quellen zufolge sind in den vergangenen zwei Wochen mehr als 70 Terroristen aus Idlib in die Ukraine übergesiedelt, darunter auch der Kommandeur von Ajnad al-Kavkaz, bekannt als Abdulhakim Shishani. Den Quellen zufolge erreichen die Terroristen die Ukraine über die Türkei."
#
Januar 2023
Jerusalem Post Januar 2023:
"Warum kämpft ein ehemaliger Dschihadist aus dem Syrienkrieg für die Ukraine gegen Russland?"
Als Mitglied der ukrainischen Fremdenlegion wurde Azhiev am 15. Oktober in den Rang eines Oberst der Exilstreitkräfte der tschetschenischen Republik Itschkeria befördert, wie der ukrainische Geheimdienst mitteilte.
Im Jahr 2016 erklärte Ashiev gegenüber The Intercept, dass es irgendwann zu einem globalen Krieg mit Russland kommen würde, der ihm die Möglichkeit geben würde, sein Heimatland zu befreien.

Weitere Beobachtung der Lage notwendig ob eine Bestätigung entsteht.

Ulrich Offline



Beiträge: 44
Punkte: 52

06.04.2024 21:50
#651 RE: Ukraine Antworten

Russische Luftwaffe unterbricht gegnerischen Rotationsversuch bei Sewerodonezk
Su-25-Jets der russischen Luftwaffe haben die Rotation der ukrainischen Streitkräfte gestört und eliminierten mit ungelenkten Raketen gegnerisches Kriegsgerät und Militärpersonal bei Sewerodonezk. Dies teilt das russische Verteidigungsministerium mit.

Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Diadem Offline



Beiträge: 2
Punkte: 2

07.04.2024 13:49
#652 RE: Ukraine Antworten

Nato-Plan für Ende des Ukraine-Kriegs? Russland soll Krim und eroberte Gebiete bekommen
Über den Plan, dass die Ukraine bestimmte Gebiete an Russland abtreten soll, berichtete zunächst die italienische Zeitung "La Repubblica". Dieser wurde auch von verschiedenen deutschen Medien wie der "Bild" oder der "Frankfurter Rundschau" aufgegriffen. Offiziell wurden diese Pläne beim letzten Nato-Gipfel in Brüssel vor wenigen Tagen nicht diskutiert, die Überlegungen könnten allerdings bereits hinter verschlossenen Türen stattgefunden haben, heißt es weiter. Demzufolge würde darüber nachgedacht, die Krim und die seit Februar 2022 eroberten Gebiete Kreml-Chef Wladimir Putin zu überlassen. Im Gegenzug soll die Ukraine alle anderen Regionen im Westen erhalten, sofort der Nato beitreten und weitere Sicherheitsgarantien bekommen. Auch Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg stellte in Brüssel klar, dass die Ukraine Mitglied des westlichen Militärbündnisses werden soll.

Supermario Offline




Beiträge: 36
Punkte: 72

08.04.2024 22:44
#653 RE: Ukraine Antworten

Medienbericht: Kiews Truppen durch russische "Superbombe" ernsthaft bedroht
Russland hat mit der Massenproduktion einer "Superbombe" vom Typ FAB-3000 begonnen, was große Auswirkungen auf die Lage an der Front haben wird, erklärt der Militärkommentator Shao Yongling in einem Bericht für den Radiosender China National Radio (CNR).
"Nachdem Russland die Fliegerbombe FAB-3000 mit einer Lenkeinrichtung ausgestattet hatte, wurde ihre Zerstörungskraft noch erstaunlicher. Das Projektil wird seinem Spitznamen 'Superbombe' voll und ganz gerecht."
Wie der Artikelautor betont, könnte die Schlagkraft der Bombe einen "Weltuntergang" für das ukrainische Militär bedeuten.
"Unter den Luftverteidigungssystemen, die der Ukraine derzeit zur Verfügung stehen, gibt es noch keine Mittel, die 'Superbomben' effektiv abfangen können. Das bedeutet, dass die ukrainischen Bodentruppen den Angriffen mit diesen Geschossen völlig ausgesetzt sind."
Der Einsatz von FAB-3000-Bomben durch das russische Militär werde große Auswirkungen auf das Frontgeschehen haben und zu einer tödlichen Bedrohung für die ukrainischen Streitkräfte werden.

D-Master Offline



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15.04.2024 18:49
#654 RE: Ukraine Antworten

Aktuelle Berichte des russischen Verteidigungsministeriums vom 14. April 2024 melden massive Verluste für die Ukraine. Etwa 1.200 ukrainische Soldaten wurden demnach am Vortag verwundet oder getötet. Außerdem wurde eine Vielzahl an Waffen, darunter ein deutsches IRIS-T-Flugabwehrsystem und etliche schwere Artilleriegeschütze, zerstört.

Andrej Offline



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Punkte: 7

22.04.2024 22:28
#655 RE: Ukraine Antworten

"Besser gebt ihr uns Geld" – Selenskij droht Europa mit Verwüstung
13 Apr. 2024
Der Anschlag auf das AKW Saporoschje sorgte für Alarmstimmung im Westen, weil Kiew nichts mehr zu verlieren hat und Europa mit einem neuen, viel schlimmeren Tschernobyl erpresst. Das Risiko dieses Szenarios ist zwar gering, weil die russischen Streitkräfte alles unternehmen, um die Sicherheit des AKW zu gewährleisten. Aber die Erpressung zielt auf die sensible und durch den Misserfolg des neuerlichen "Feldzugs gen Osten" erschütterte Psyche der Europäer.
"Besser gebt ihr uns Geld" – Selenskij droht Europa mit Verwüstung
Quelle: Sputnik © Константин Михальчевский/РИА Новости
Von Kirill Strelnikow
Sogar Leuten fernab von Politik wird klar, dass die Ukraine keine Chance hat, einen militärischen Konflikt mit Russland zu gewinnen. Und im Zusammenhang mit "Niederlage" wird das Wörtchen "wenn" selbst im Vokabular der westlichen Medien unwiderruflich durch "wann" ersetzt werden. Für die wichtigsten westlichen Strippenzieher ist das doppelt so klar, und deshalb tauchen in der Presse mit Blick auf die fortgesetzte Offensive der russischen Truppen fast auf der gesamten Breite der Front und auf das Risiko eines schlagartigen Zusammenbruchs der ukrainischen Gegenwehr immer häufiger Appelle zu Verhandlungen auf – vorzugsweise wieder nach der "Istanbuler Formel", bei denen noch die Chance besteht, die Verluste der Ukraine und damit des Westens zu minimieren und das bereits angeschlagene Gesicht halbwegs zu wahren.
Doch laut dem Kreml-Sprecher Dmitri Peskow ist dieser Zug von "Istanbul" längst abgefahren: "Bei der Lösung der Situation in der Ukraine sollten die neuen geopolitischen Realitäten berücksichtigt werden", was bedeutet – Auf Wiedersehen!
Für die Kiewer Elite bedeutet die Anerkennung der neuen geopolitischen Realitäten die vollständige Kapitulation und höchstwahrscheinlich die physische Beseitigung: Wie die Amerikaner gerne sagen, bekommen getriebene Pferde einen Gnadenschuss, vor allem wenn sie zu viel fressen und zu viel wissen.
Nachdem sich die westliche Elite mit ihren antirussischen Sanktionen ins eigene Knie geschossen und Russlands Widerstandskraft und Motivation unterschätzt hatte, wäre sie bereit gewesen, die Ukraine im Stich zu lassen, aber es stellte sich heraus, dass ihr geliebter ukrainischer Führer, dem auf allen wichtigen westlichen Zusammenkünften zuvor unter Tränen applaudiert wurde, bereit ist, für sein eigenes Überleben seine einstigen Wohltäter zu vernichten.
Vor einigen Tagen wurden wir Zeuge eines groß angelegten Angriffs ukrainischer Kamikaze-Drohnen auf das Atomkraftwerk Saporoschje, das seit Beginn der militärischen Sonderoperation unter der Kontrolle des russischen Militärs steht. Diese Angriffe dauerten mehrere Tage und verursachten einige Schäden an dem AKW, die zum Glück derzeit keine Gefahr für die physische Integrität der Kraftwerks darstellen. Ohne das entschlossene und koordinierte Vorgehen unseres Militärs hätten die Folgen völlig unvorhersehbar sein können.
Unverzüglich sandte Russland eine Note an die IAEA, in der es hieß, dass die Schäden am AKW Saporoschje zu einer Katastrophe führen könnten und dass die Mitglieder und die Leitung der IAEA die Kiewer Verantwortlichen für diese Angriffe verurteilen sollten. Gleichzeitig forderte das russische Außenministerium sehr konkret:
Die Weltgemeinschaft muss Kiew die Möglichkeit nehmen, terroristische Anschläge auf Atomanlagen zu verüben.
Russland unternimmt alles Notwendige, um die Sicherheit des AKW Saporoschje im Einklang mit seinen internationalen rechtlichen Verpflichtungen zu gewährleisten.
Russland wird die Verantwortlichen für Angriffe auf russische Kernkraftanlagen unabhängig von deren Standort ermitteln und strafrechtlich verfolgen.
Schuld für die Angriffe auf das AKW Saporoschje sowie für deren Folgen liegt ausschließlich bei den Staaten, die Kiew unterstützen.
Russland erwartet vom IAEA-Generaldirektor eine offizielle und vollständig wahrheitsgetreue Reaktion auf den Angriff des Kiewer Regimes auf das AKW Saporoschje.
In diesem Zusammenhang berief die IAEA hektisch eine geschlossene Sitzung ein, die erwartungsgemäß nur "eine Maus gebar".
Von einer Schnecke kann man kaum ein gerades Rückgrat verlangen — und der einst in Russland sehr beliebte IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi fand wieder nicht den Mut, diejenigen direkt zu benennen, die versucht haben, das AKW Saporoschje anzugreifen. Stattdessen wurden in üblicher Manier Rufe nach "maximaler Zurückhaltung" laut und die erhobenen Fäuste richteten sich nicht gegen Kiew, sondern gegen irgendwelche ungenannten Schurken: "Wer auch immer hinter den Angriffen steckt, spielt mit dem Feuer. Angriffe auf Atomkraftwerke sind extrem unverantwortlich und gefährlich und müssen gestoppt werden."
Einige werden die Vertreter der IAEA vielleicht als korrupte, feige Schakale bezeichnen, aber in Wahrheit streben die Mitarbeiter solcher Organisationen nicht nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Heldentum, sondern nach der netten Alterspension eines Beamten in internationalen Gremien, so dass wir von dieser Seite wohl kaum kühne Enthüllungen hören werden.
Etwas ganz anderes sorgte für die Aufregung in den internationalen Büros: Das in die Enge getriebene Kiewer Regime hatte beschlossen, dem Westen ein Angebot zu machen, das der nur schwer ablehnen kann. Denn die Alternative ist klar: Entweder Ihr gebt uns immer noch mehr Geld und vernichtet Russland mit der ganzen Macht der NATO, oder wir werden Europa ein neues Tschernobyl bescheren. Ach ja, wir haben übrigens nichts mehr zu verlieren.
Der kaum verhohlenen Panik nach zu urteilen, ist die Drohung nicht unbegründet.
Das Kernkraftwerk Saporoschje ist das größte AKW in ganz Europa. Die Atomreaktoren dieses AKW besitzen etwa 30- bis 35-mal mehr radioaktive Substanzen als der eine 1986 explodierte Atomreaktor in Tschernobyl. Die Zerstörung dieses Atomkraftwerks bei Saporoschje würde ein riesiges Gebiet verseuchen und damit auch zu einer Hungersnot führen, die mehr als hundert Millionen Menschen betreffen würde. Die radioaktive Verseuchung würde nicht nur die Volksrepubliken Donezk und Lugansk und die Grenzgebiete Russlands und Weißrusslands betreffen, sondern auch die Regionen Kiew, Saporoschje, Charkow, Poltawa, Cherson, Odessa, Nikolajew, Kirowograd und Winniza, die sich noch unter der Kontrolle Kiews befinden, sowie die Republik Moldau, Bulgarien, Rumänien, Polen, die Türkei, Georgien, Deutschland und die Slowakei; sie kann auch Skandinavien erreichen. Die Küsten des Schwarzen Meeres und des Mittelmeers könnten unbewohnbar werden. Das gesamte verseuchte Gebiet könnte für viele tausend Jahre für menschliches Leben unbewohnbar werden.
Das Risiko, dass dieses Szenario eintritt, ist jedoch gering, da die russischen Streitkräfte alles unternehmen, um die Sicherheit des AKW Saporoschje zu gewährleisten, und fünf der sechs Reaktoren des AKWs abgeschaltet sind, während der sechste im Zustand der "heißen Abschaltung" ist, um den Bedarf des AKWs zu decken. Das heißt, Selenskijs Nuklearerpressung zielt in erster Linie auf die sensible Psyche der Europäer ab, die von den Misserfolgen dieses erneuten "Ostfeldzugs" erschüttert sind.
Bereits nach dem ersten Angriff Kiews auf das AKW Saporoschje im Jahr 2022 erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa, dass die Kiewer Machthaber "tatsächlich ganz Europa als Geisel nehmen wollen und offenbar nicht abgeneigt sind, es in Brand zu setzen, um ihrer Nazi-Idole willen".
Ob die westlichen Dompteure wohl noch den Mut finden werden, dieses tollwütige wilde Tier zu erschießen, das sie gemästet haben, wird erst die Zeit zeigen.
Aber höchstwahrscheinlich müssen wir es selbst erledigen: Wenn etwas gut gemacht werden soll, muss man es selbst tun.

PS: Der Preis wäre zu hoch um dies als russische Propaganda abzutun. Wir wären alle am A... wenn die eine oder andere Seite dieses AKW zur Explosion bringt.

Ungar Offline



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24.04.2024 18:07
#656 RE: Ukraine Antworten

Wieder drehen die USA die Welt näher an einen atomaren Weltkonflikt.

„Sie ist dem Untergang geweiht“: USA liefern wohl neue ATACMS-Raketen – Putins Krim-Brücke in Gefahr

Die Ukraine wird von den USA Raketensysteme des Typs ATACMS mit einer Reichweite von über 300 Kilometern erhalten, das berichtet der US-Sender „CNN“ nachdem der US-Kongress ein neues, milliardenschweres Hilfspaket für die Ukraine am Mittwoch gebilligt hat. „In Briefings an den Kongress in den letzten Wochen haben Regierungsbeamte angedeutet, dass die USA der Ukraine im Rahmen des neuen Hilfspakets wahrscheinlich zum ersten Mal ATACMS mit großer Reichweite schicken werden“, schreibt der CNN und beruft sich dabei auf mehrere mit dem Vorgang vertraute Quellen.

Bisher hat Washington lediglich ATACMS mit einer Reichweite von 165 Kilometern geliefert.

„In den nächsten Stunden“ werde man damit beginnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Artillerie, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge in die Ukraine zu schicken, sagte Biden am Mittwoch bei einer Rede im Weißen Haus.

Auch Großbritannien wird laut einem Bericht der Zeitung „The Telegraph“ erstmals laser-gelenkte Bomben des Typs „Paveway IV“ an die Ukraine liefern.
Die „Paveway“-Bomben gelten als sehr präzise Waffen und tragen einen rund 230 Kilogramm schweren hochexplosiven Sprengkopf, berichtete die ukrainische Zeitung „NV“ am Mittwoch. Das bisher größte britische Hilfspaket für die Ukraine soll auch weitere Raketen des Typs „Storm Shadow“ beinhalten, mit der den ukrainischen Streitkräften bereits einige empfindliche Schläge gegen russische Stellungen gelungen waren.


Russland werde die ukrainischen Streitkräfte weiter zurückdrängen und die von Moskau als „Pufferzone“ bezeichnete Zone ausweiten müssen, wenn Kiew ATACMS-Raketensysteme mit größerer Reichweite erhält, erklärte der Kreml am Mittwoch. Präsident Putin hatte bereits vor einigen Wochen damit gedroht, in der Ukraine eine „entmilitarisierte Zone“ schaffen zu wollen, die so groß sei, dass in Zukunft keine Angriffe mit Raketen und Drohnen aus russisches Territorium mehr möglich sein würden. Das würde die Eroberung weiterer ukrainischer Landesteile erforderlich machen.

Dünnebier Offline



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Punkte: 1

24.04.2024 18:16
#657 RE: Ukraine Antworten

Russland durchbricht Donbass-Front ohne Gegenwehr

Damit hat wohl niemand gerechnet: Russische Truppen haben in den vergangenen Tagen das frontnahe Dorf Otscheretyne im Donezk-Gebiet fast ohne ukrainische Gegenwehr eingenommen. Übereinstimmenden Berichten zufolge haben sich ukrainische Soldaten der 115. Mechanisierten Brigade kampflos zurückgezogen und somit für einen völlig überraschenden Durchbruch gesorgt.
50 Kilometer südlich von Tschassiw Jar, in Otscheretyne, kam es nun zum unerwarteten Durchbruch. Kremlnahe Telegram-Kanäle berichten, dass die meisten ukrainischen Soldaten gefangen genommen wurden – es gebe jedoch noch weitere ukrainische Einheiten, die versuchen, Stellungen am westlichen Ortsrand zu halten.

Hinzu kommt: Der Ort Otscheretyne ist ein wichtiger Knotenpunkt für den Transport wichtiger militärischer Güter der ukrainischen Armee. Das Dorf fungiert als eine Art Hauptumschlagplatz für die Verstärkung von Positionen rund um Awdijiwka.

Außerdem brisant: Die Ukrainer verfügen westlich von Otscheretyne offensichtlich über keine ausgebauten Verteidigungslinien, mit denen sie die russischen Streitkräfte auf ihrem Weg gen Westen aufhalten könnten. Davor hat erst kürzlich der österreichische Militärexperte Markus Reisner im Interview mit der Berliner Zeitung gewarnt: Entlang der mehr als 1000 Kilometer langen Donbassfront drohe ein „Dammbruch“.

andree Offline



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28.04.2024 17:24
#658 RE: Ukraine Antworten

Russ. 90. Panzerdivision ( ehem. im Raum Bernau b. Berlin stationiert ) ist auf dem Vormarsch.

Die Panne bei Otscheretyne
Es geht vor allem um die Region rund um die Gemeinde Otscheretyne. Dort sind den russischen Angreifern in den vergangenen Tagen tatsächlich wichtige und für die Ukraine empfindliche Durchbrüche gelungen. Otscheretyne liegt nordwestlich der Stadt Awdijiwka, um die monatelang gekämpft wurde und welche die Ukraine vor einigen Wochen aufgeben musste.
Die Russen sind nach dem Sieg bei Awdijiwka weiter vorgerückt und kamen dann in die Nähe von Otscheretyne. Es ist ein sehr wichtiger Frontabschnitt. Der Ort liege nämlich auf einer Erhöhung, von der man das umliegende Gelände beherrschen könne, wie Oberst Markus Reisner vom Generalstab des österreichischen Bundesheeres zu „Ntv“ sagte.
Wobei Oberst Reissner Null Ahnung von russ. Armee hat. Eben ein Experte der heutigen Zeit.

Und ausgerechnet hier kam es ganz offensichtlich zu groben Fehlern aufseiten der ukrainischen Verteidiger, die jetzt immer klarer zutage treten. Laut Berichten von US-Medien und ukrainischen Beobachtern passierte Folgendes: Die Front bei Otscheretyne wurde bislang von einer Eliteeinheit der Ukrainer verteidigt, der 47. Mechanisierten Brigade. Die Russen beobachteten dann, dass diese Einheit ihre Stellungen verließ.

Offenbar sollte die 47. Brigade, die seit vielen Monaten im Einsatz ist und herbe Verluste in ihren Reihen ertragen musste, ausgewechselt werden. Ihre Stellungen sollte die 115. Mechanisierte Brigade übernehmen, schreibt „Forbes“. Doch das ging offenbar schief, die Stadt war zeitweise wehrlos. Einige Einheiten haben es „einfach verschissen“, zitiert das Blatt einen ehemaligen Kommandeur der 47. Brigade.

Die Russen erkannten ihre Gelegenheit und stießen mit ihrer 30. Motorschützenbrigade weit in den Ort vor. Die Ukrainer hätten panisch versucht, diesen Angriff abzuwehren und schickten die 100. Mechanisierte Brigade vor, eine allerdings viel leichter bewaffnete Einheit. Die kämpfte zwar hart, hatte allerdings den Russen viel weniger entgegenzusetzen. Der Schaden ist groß, wie die pro-ukrainische Analyse-Gruppe „Deep State“ kommentiert, die Forbes zitiert. „Die Büchse der Pandora ist geöffnet. Die Führung der 115. Brigade ist für den Zusammenbruch der Verteidigung im gesamten Gebiet verantwortlich, was zu erheblichen Verlusten führte.“

Nun ist die Frage, welche Folgen dieser russische Erfolg bei Otscheretyne hat. Wenn es der 90. Panzerdivision der Russen gelänge, nach Otscheretyne einzufahren, bevor die Ukrainer weitere Einheiten dorthin bringen könnten, könnte aus der russischen Penetration ein vollständiger Durchbruch entstehen, schreibt der Militärexperte von „Forbes“. In der Folge könnten zehntausende ukrainische Soldaten dazu gezwungen sein, sich weiter westlich hinter die nächste Verteidigungslinie zu retten.

Pilot Offline



Beiträge: 80
Punkte: 136

28.04.2024 23:14
#659 RE: Ukraine Antworten

https://www.youtube.com/watch?v=bDO70hdtsHA

US-amerikanische F-16-Pilotin führt in der Ukraine einen wahnsinnigen Senkrechtstart durch

Andrej Offline



Beiträge: 7
Punkte: 7

01.05.2024 17:32
#660 RE: Ukraine Antworten

Netzfund

Halten Sie sich fest, jetzt wird es spannend.
Die „Welt“ berichtet nach fast 2 Jahren, das ihr ein „geheimes Dokument“ (vom 15.04.22) vorliege, das den Ukraine-Krieg hätte beenden können.
Vereinbarungen:
1. Ukraine verpflichtet sich zu „permanenter Neutralität“. Also: Keine militärische Allianz. Kein NATO-Beitritt
2. Ukraine darf Atomwaffen niemals erhalten, produzieren oder erwerben
3. Keine ausländischen Waffen und Truppen in der Ukraine
4. Militärische Infrastruktur, inklusive Flugplätze und Seehäfen, dürfen keinem anderen Land zur Verfügung gestellt werden
5. Keine Militärübungen mit ausländischer Beteiligung und keine Beteiligung an jeglichen militärischen Auseinandersetzungen
6. Einer EU-Mitgliedschaft Kiews stand laut Artikel 3 des Dokuments ausdrücklich nichts im Wege. Das zeigt, dass Russland tatsächlich lediglich Interesse an eigenen Sicherheitsgarantien hatte & eine Annäherung der Ukraine an den Westen nicht abgelehnt hat.
7. Die Krim und der Hafen Sewastopol sind von jeglichen Sicherheitsgarantien des Vertragsentwurfs ausgenommen. Damit gestand Kiew Russland faktisch die Kontrolle der Halbinsel zu.
Russland wiederum verpflichtete sich, die Ukraine nicht noch einmal anzugreifen.
Damit sich Kiew dessen sicher sein könne, erklärte sich Moskau einverstanden, dass die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats, USA, Großbritannien, Frankreich, China und Russland selbst, der Ukraine umfassende Sicherheitsgarantien aussprechen können.
In Artikel 5 des Vertragsentwurfs vereinbarten Kiew und Moskau einen Mechanismus, der an die Nato-Beistandsklausel erinnert.
Im Fall eines „bewaffneten Angriffs auf die Ukraine“ würden sich die Garantiestaaten verpflichten, Kiew innerhalb von höchstens drei Tagen bei seinem in der UN-Charta verbrieften Recht auf Selbstverteidigung zu unterstützen. Dieser Beistand könne in einer „gemeinsamen Aktion“ aller oder einzelner Garantiemächte erfolgen.
Die Ukraine war einverstanden, Teile der Oblaste Donezk und Luhansk auszunehmen, die Russland bereits vor dem großem Kriegsausbruch kontrolliert hatte. Die russische Delegation beharrte dagegen darauf, dass die Festlegung der Grenzen von Putin und Selenskyj persönlich vorgenommen und auf einer Landkarte eingezeichnet wird.
Die Ukraine ging teilweise auf die russische Forderung einer Demilitarisierung der Ukraine ein. Laut „Anhang 1“ forderte Moskau, dass Kiew seine Armee auf 85.000 Soldaten reduziert. Die Ukraine bot eine Truppenstärke von 250.000 Soldaten an.
Auch bei der Anzahl des militärischen Geräts gingen die Vorstellungen auseinander.
Auch wenn zentrale Punkte offen blieben, zeigt der Vertragsentwurf, wie nah man an einem möglichen Friedensschluss im April 2022 war. Die verbleibenden Streitpunkte hätten Putin und Selenskyj im persönlichen Gespräch ausräumen können und sollen.
Russland forderte zudem, die russische Sprache zur zweiten Amtssprache in der Ukraine zu machen, gegenseitige Sanktionen aufzuheben, Klagen vor internationalen Gerichten fallen zu lassen. Auch sollte Kiew „Faschismus, Nazismus und aggressiven Nationalismus“ gesetzlich verbieten lassen.
Das Interesse an einer Lösung im Frühjahr 2022 war also groß. Aus Artikel 18 des Vertragsentwurfs geht hervor, dass die Verhandler damals davon ausgingen, dass die beiden Staatschefs das Dokument noch im April 2022 unterzeichnen würden.
„Das war der beste Deal, den wir hätten haben können“, sagte ein Mitglied der damaligen ukrainischen Verhandlungsdelegation zu WELT AM SONNTAG.
Die „Welt“ schreibt:
„Die Ukraine ist seit Monaten in der Defensive und erleidet schwere Verluste. Rückblickend war die Ukraine damals in einer stärkeren Verhandlungsposition als jetzt. Hätte man den verlustreichen Krieg nach rund zwei Monaten beenden können, hätte das unzähligen Menschen das Leben gerettet und viel Leid erspart.“
Unglaublich. Genau diese Sätze habe ich noch vor Beginn des großen Krieges gesagt & anschließend immer & immer wieder betont.
Zumindest einen Anhaltspunkt, warum sich Putin und Selenskyj nie zu dem erhofften abschließenden Friedensgipfel trafen, gab der ukrainische Verhandlungsführer David Arakhamia in einem TV-Interview im November 2023.
Und jetzt kommt das Beste:
Demnach ist der damalige britische Premierminister Boris Johnson am 9. April nach Kiew gereist und habe gesagt, dass London „nichts“ mit Putin unterschreiben würde – und die Ukraine die Kämpfe fortsetzen solle. Zwar wies Johnson diese Behauptung später zurück. Der Verdacht liegt jedoch nahe, dass der Vorschlag, in Absprache mit Russland Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu geben, zu diesem Zeitpunkt bereits gescheitert war. Diese hätte die Ukraine aber gebraucht, um sich gegenüber Russland in Zukunft abzusichern.
Das heißt:
Boris Johnson & der Westen waren wirklich schuld daran, dass die Friedensgespräche beendet wurden & der Krieg bis heute anhält.
All die „Verschwörungstheorien“ wurden wieder einmal wahr.
Der Krieg in der Ukraine war von Anfang vom Westen gewollt & geplant. Es hätte niemals soweit kommen müssen. Der Krieg könnte innerhalb weniger Tage vorbei sein, wenn man wirklich wollen würde.
Ach ja: Ich habe darüber am 18.06.2023 geschrieben. Gehen Sie ruhig mal auf den Beitrag & lesen Sie die Kommentare darunter. Ich wurde dafür angegriffen, beleidigt & diffamiert. Heute, am 26.04.2024, schreibt die „Welt“ erst darüber & hat genau das Dokument bei sich, was Putin der ganzen Welt in die Kamera gehalten hat. Und bezeichnet es als „geheim“.
Schauen Sie mal auf das Bild links, in Putins Händen und auf das Bild rechts, was die „Welt“ als „geheime Dokumente“ verkauft. Damals wurde gesagt Putin würde lügen, das Dokument sei ein Fake. Heute berichtet man auf Grundlage dieses „Fakes“ & bestätigt alles, ohne zu erwähnen, das Putin das Dokument bereits der ganzen Welt gezeigt & genau so erklärt hat.

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