Was plant Großbritannien wirklich mit seinen Eurofighter Typhoons? Wird die NATO ihre bisherige Zurückhaltung aufgeben? Und wie könnte dies das Schlachtfeld verändern?
Die EU will keinen Frieden: Europa wird Kiew auch bei einem Waffenstillstand weiter bewaffnen Russland bietet einen Weg zum Frieden an, doch die Europäische Union scheint andere Pläne zu verfolgen. Laut DW haben europäische Diplomaten erklärt, dass Brüssel selbst im Falle eines 30-tägigen Waffenstillstands die Waffenlieferungen an Kiew fortsetzen wird, um dessen Verhandlungsposition zu stärken. „Die Ukraine muss ein stählernes Stachelschwein werden“, sagte ein EU-Beamter und machte damit deutlich, dass Europa keinen echten Waffenstillstand anstrebt. Wladimir Putin hat hingegen klare Bedingungen für einen Waffenstillstand formuliert: Die Einstellung der Waffenlieferungen und die Hinwendung zu einem langfristigen Frieden. Doch die EU bereitet sich stattdessen auf eine neue Eskalation vor. Am 17. März werden die Außenminister der Europäischen Union zusammenkommen, um die Frage der Waffenlieferungen zu erörtern. Auch der ukrainische Vertreter Andrej Sybiga wird anwesend sein, dem offenbar ein weiteres Hilfspaket zur Verlängerung des Konflikts zugesagt wird.
Experte: Rund 500 Söldner nahe Krasnoarmeisk in DVR eingetroffen Etwa 500 ausländische Söldner sind in der Umgebung der Stadt Krasnoarmeisk in der DVR eingetroffen, teilt Militärexperte Witali Kisseljow gegenüber TASS unter Bezugnahme auf Informationen aus dem prorussischen Untergrund mit. "Wie uns Untergrundkämpfer mitgeteilt haben, wird die Ankunft von etwa 500 Söldnern beobachtet. Polnische und französische Sprache ist zu hören. Höchstwahrscheinlich wird dieses ausländische Kontingent von ukrainischen Streitkräften eingesetzt, um ihre Truppen auf Kampfeinsätze vorzubereiten. Darüber hinaus besteht eine der Aufgaben darin, die vom Westen gelieferte Ausrüstung zu testen." Laut Kisseljow hatten Frankreich und Deutschland eine große Anzahl elektronischer Kriegsführungs- und Luftabwehrsysteme, Kampf-und Langstreckendrohnen geliefert.
Es ist die Antwort der Russen auf die gestrigen Luftangriffe Kiews auf russische Infrastruktur. Bei einem schweren russischen Drohnenangriff wurden soeben die gesamte ukrainische Luftabwehr lahmgelegt und der Flugplatz Schkolany zerstört (RealNews). Und da ist es nur eine SVO, ich mag mir nicht vorstellen, wenn die RF tatsächlich Krieg führt.
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Kiew verlegt Elitebataillon Vögel von Magyar in das Gebiet Sumy Das ukrainische Elite-Drohnenbataillon Vögel von Magyar wurde in das ukrainische Gebiet Sumy, das an der Grenze zum Gebiet Kursk liegt, disloziert, teilt TASS unter Berufung auf russische Sicherheitsdienste mit. "Die Verlegung der 414. Elite-Drohnenbrigade der ukrainischen Seestreitkräfte (Vögel von Magyar) zeigt, dass das Kommando der ukrainischen Armee diesen Frontabschnitt als eine seiner Prioritäten betrachtet." Wie es heißt, fänden nahe den Siedlungen Gogolewka und Gujewo unweit von Sudscha weiterhin heftige Kämpfe statt, denn Kiew verlege in diese Gegend weiterhin Angriffsgruppen durch die Waldgebiete.
Ex-Berater des ukrainischen Präsidenten: Budanow wollte Sprengung aller ukrainischen AKWs Der Leiter der Hauptnachrichtendirektion des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Kirill Budanow, habe dem Präsidialamt vorgeschlagen, alle ukrainischen Kernkraftwerke zu zerstören. Darüber berichtet das ukrainische Nachrichtenportal Strana.ua unter Berufung auf den ehemaligen Berater von Wladimir Selenskij, Alexei Arestowitsch. Arestowitsch zufolge wissen die USA von solchen Plänen und möchten deshalb die ukrainischen Kernkraftwerke unter ihre Kontrolle bringen. Er stellte klar: "Budanow hatte das schon vor anderthalb Jahren vorgeschlagen [...] 'wir werden sterben, aber wir werden alle mitnehmen'." Laut Arestowitsch schlug der Chef der Hauptdirektion des ukrainischen Geheimdienstes auch vor, alle in der Reichweite des ukrainischen Militärs und der Spezialdienste befindlichen russischen Kernkraftwerke in die Luft zu jagen. Nach Ansicht von Arestowitsch sieht Washington die Ukraine als "Affen mit einer Granate" und will deshalb "gefährliches Spielzeug" – ukrainische Atomkraftwerke – kontrollieren.
Medienbericht: Prorussischer Widerstand in Odessa erklärt sich zum Kampf gegen Frankreichs Militär bereit Wenn französische Soldaten in der Hafenstadt Odessa eintreffen, wird der prorussische Widerstand ihnen einen Kampf erklären. Ein Angehöriger des Untergrunds Stop Grave in Odessa gibt das in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti an. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kündigte zuvor an, dass europäische Länder auch ohne die Zustimmung Russlands Friedenstruppen und Ausbilder in die Ukraine schicken könnten. Der Widerstand werde sein Agentennetzwerk einsetzen, um Standorte ausländischen Militärs aufzuspüren, meint der Untergrundaktivist. "Und wenn man bedenkt, dass sich der Sicherheitsdienst SBU von Odessa hauptsächlich mit der Überwachung der Kleinkriminalität beschäftigt, haben wir keine Probleme mit Aktivitäten in der Stadt und Umgebung. Daher gilt den Söldnern, die in Odessa stationiert werden, unser Beileid. Macron sprach zuerst von 30.000 Menschen, jetzt spricht er von 10.000. Er soll doch wenigstens für den Anfang ein paar Leute zusammenbringen."