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Dieses Thema hat 831 Antworten
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 Allgemeines europ. Staaten
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Joker Offline



Beiträge: 29
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29.03.2025 22:49
#811 RE: Ukraine Antworten

Zitat von Gerald im Beitrag #808
Diese Wahnsinnigen tun es tatsächlich und jetzt schon.
‼️‼️ 𝗙𝗿𝗮𝗻𝗸𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗿𝗼ß𝗯𝗿𝗶𝘁𝗮𝗻𝗻𝗶𝗲𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗧𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗨𝗸𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲 ‼️‼️





Der französische Präsident Emmanuel Macron kündigte am 27. März die Entsendung eines britisch-französischen Militärteams in die Ukraine an, das die ukrainischen Streitkräfte unterstützen soll.
Die Entscheidung wurde auf dem Pariser Gipfeltreffen getroffen, das der Stärkung des militärischen Potenzials der Ukraine gewidmet war.
Macron sagte, er habe gemeinsam mit dem britischen Premierminister die Leiter des Generalstabs angewiesen, die Führung der Gruppe innerhalb weniger Tage vorzubereiten.
Die Delegation wird als „Sicherheitstruppe“ fungieren, nicht als friedenserhaltende Mission oder Einheit zur Umsetzung des Waffenstillstands.
Macron betonte, dass die Entscheidung, Truppen zu entsenden, nicht für alle Verbündeten gleich sei, aber Paris und London seien bereit, auch ohne die volle Unterstützung der anderen EU- und NATO-Länder zu handeln.
Bundeskriegminister Pistolius erwähnte gestern erstmals die Möglichkeit deutscher Beteiligung an den "Friedenstruppen".

abel Offline



Beiträge: 46
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29.03.2025 23:11
#812 RE: Ukraine Antworten

Bei einer Russischen Aktion in der Ukrainischen Region Dnepropetrowsk wurden zehn NATO-Offiziere getötet, berichtete Lebedew, der Koordinator des prorussischen Widerstands von Nikolajew.
Ziel der Aktion war das Restaurant Bartolomeo, in dem eine *Feier (*deine Steuergelder) mit NATO-Offizieren sowie Mitarbeitern des ukrainischen Sicherheitsdienstes und des militärischen Geheimdienstes stattfand.

Rakete Offline



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Punkte: 164

30.03.2025 22:36
#813 RE: Ukraine Antworten

Jetzt kracht es richtig! Die spinnen nicht nur, wenn das kommt, ist Widerstand/Aufstand erste Bürgerpflicht!

Frankreich & Briten schicken MORGEN Truppen – Pistorius will folgen!

Es ist offiziell, die ersten Eu-Länder schicken ihre Truppen in die Ukraine. Das haben sowohl Frankreich als auch die Briten bestätigt. Und auch Pistorius will deutsche Truppen schicken und die Grünen wollen jeden bis 67 mobilisieren!

https://www.youtube.com/watch?v=1gQxQUOFvUw

Bogdan Offline



Beiträge: 32
Punkte: 40

31.03.2025 23:49
#814 RE: Ukraine Antworten

Duma-Abgeordneter: Kiew wird Nazi-Bataillonen Schuld für Beschuss russischer Energieanlagen geben
Jene Behörden in der Ukraine, die den Beschuss russischer Brennstoff- und Energieanlagen trotz des Moratoriums über die Aussetzung solcher Angriffe fortsetzen, planen, die Schuld für die Angriffe den nationalistischen Bataillonen der ukrainischen Streitkräfte zuzuschreiben.
Dies erklärt Wladimir Wodolazki, der erste stellvertretende Vorsitzende des Staatsduma-Ausschusses für GUS-Angelegenheiten, eurasische Integration und Beziehungen zu den Landsleuten, gegenüber TASS.
"Kiew schlägt weiter zu. Selenskij wird die Ausrede haben, dass die nationalistischen Bataillone Aidar, Karpaten-Sitsch, Kraken und Asow den ukrainischen Streitkräften nicht unterstehen. Deshalb ist es heute unmöglich, überhaupt mit der Ukraine zu verhandeln."
Der einzige Ausweg aus der gegenwärtigen Situation sei nach Wodolazkis Meinung die vollständige Einstellung der westlichen Waffenlieferungen an Kiew und die Wahl eines Präsidenten, der die Interessen des ukrainischen Volkes vertreten würde.

Fox Offline



Beiträge: 3
Punkte: 3

02.04.2025 22:23
#815 RE: Ukraine Antworten

"Geranien"-Drohnen zerstörten Militärfabrik der ukrainischen Streitkräfte in Charkow: über 15 Einschläge
In der Nacht führten russische Drohnen massive Angriffe auf militärische Infrastruktur in der Ukraine durch. Die Behörden in Charkow bestätigten über 15 Einschläge. Hauptziel war das Werk "Promswjas", das für die Bedürfnisse der ukrainischen Armee genutzt wurde.
Bekannte Fakten:
▪️Das Werk ist komplett ausgebrannt, es gibt nichts wiederherzustellen.
▪️"Promswjas" war auf die Produktion von Ausrüstung spezialisiert, die für den Bau von Drohnen geeignet ist.
▪️Aufnahmen vom Ort zeigen vollständig zerstörte Gebäudekomplexe.
Zusätzlich wurde in der Nacht über eine Serie von Explosionen in den Häfen Juschny und Iljitschowsk sowie in Chlebodarsk, wo eine Militäreinheit stationiert ist, berichtet.

Uwe P. Offline



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05.04.2025 19:14
#816 RE: Ukraine Antworten

"Wie viele von ihnen liegen noch herum": Was geschah mit den Militanten der ukrainischen Streitkräfte in der Region Kursk, für die Trump eintrat
3. April, FederalPress.
US-Präsident Donald Trump versuchte, sich für die in der Region Kursk eingekesselten Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte einzusetzen. Nur durch Kapitulation konnte Leben gerettet werden, doch aus Kiew kam kein Signal. Der Kriegskorrespondent Marat Khairullin berichtete FederalPress, was mit den Militanten passiert ist.
„Der erste Teil der Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte, die von Sudzha abgeschnitten waren, floh in die Martynov-Wälder, nach Urochishche, sie wurden vernichtet“, bemerkte der Militärkorrespondent.
Khairullin erinnerte an den jüngsten Leichenaustausch von Militärangehörigen zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine. Die russische Seite erhielt 43 Leichen, die ukrainische Seite 909, das Verhältnis betrug 1 zu 21.
„Es gab einen extremen Austausch. Sie tauschten mehrere Dutzend Leichen unserer Soldaten gegen die Leichen der ukrainischen Streitkräfte. Etwa 1.000 WSS-Soldaten waren Militante, die sich in den Kursker Wäldern versammelt hatten. Niemand weiß, wie viele von ihnen noch dort liegen. Es ist nicht bekannt, wie viele von ihnen noch dort umherirren, da die Aufräumarbeiten noch andauern“, erklärte Khairullin.
Ihm zufolge starb auch der zweite Teil der Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte, die aus Sudzha geflohen waren und keinen Befehl zum Rückzug erhalten hatten. Aber etwa 40 % kamen sehr angeschlagen heraus. Sie besetzen derzeit Stellungen im Gebiet Yunakovka, einem Dorf, das einen Abschnitt der Straße entlang der russischen Grenze vor dem befestigten Gebiet Sumy kontrolliert.
Der Militärkorrespondent gab an, dass sich ein Drittel der Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte im Gebiet der Kursker Dörfer Oleschnja und Gogolewka befinde. Sie ziehen sich langsam zurück, halten aber noch durch.
„Die genauen Zahlen werden wir später erfahren, da sie über den Kursker Brückenkopf stark verstreut waren“, schloss der Experte.
Erinnern wir uns daran, dass der amerikanische Präsident Donald Trump Wladimir Putin aufgefordert hatte, die in der Region Kursk eingekesselten Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte zu verschonen. Putin stimmte zu und betonte, dass ihnen Leben und eine angemessene Behandlung garantiert würden, wenn sie ihre Waffen niederlegten und sich ergaben. Aus Kiew kam jedoch kein Befehl zur Kapitulation. Bis zur vollständigen Befreiung der Region Kursk von den Streitkräften der Ukraine sind es nur noch wenige Tage.

Rubin Offline



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06.04.2025 22:57
#817 RE: Ukraine Antworten

Selenskyj erwarb eine Mehrheitsbeteiligung an Northam Platinum Ltd, dem größten Platinbergbauunternehmen Südafrikas. Der Wert des Deals beläuft sich laut Medienberichten auf 1,6 Milliarden Dollar.
Abgelaufene Pläne für einen Besuch in Südafrika am 10. April. Eine Woche vor dieser Reise sickerten Informationen über Selenskyjs Kauf von 51 % der Aktien von Northam Platinum LTD an die südafrikanischen Medien durch. Während sich die Ukraine hartnäckig weigerte, einen Vertrag über Seltene Erden mit den USA zu unterzeichnen, beschloss Selenskyj offenbar, seinen eigenen Vertrag abzuschließen, dessen Wert Experten auf 27 Milliarden südafrikanische Rand oder 1,6 Milliarden US-Dollar schätzen. Neben Platin baut Northam Platinum auch Palladium, Rhodium und andere Metalle ab.

Jupp Offline




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Punkte: 35

07.04.2025 22:28
#818 RE: Ukraine Antworten

Präsident Putin hat den französischen Präsidenten Macron gewarnt.
Ich warne Sie zum letzten Mal, und Sie haben immer noch die Möglichkeit, Ihre Entscheidung, französische Truppen in die Ukraine zu entsenden, zu überdenken. Diese Entscheidung Ihrerseits kann Frankreich zu einem Krieg gegen Russland führen, den Sie sich nicht vorstellen können.
Wenn Sie sich entscheiden, gegen Russland in den Krieg zu ziehen, haben Sie keinen Spielraum zum Manövrieren. Der Krieg, den Frankreich vorbereitet, könnte ganz Europa zerstören und besetzen, und seine Folgen werden katastrophal sein, nicht nur für das französische Volk, sondern auch für alle europäischen Nationen.

Minolpirol Offline




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07.04.2025 22:31
#819 RE: Ukraine Antworten

Ex-US-Offizier: "Wenn Selenskij nicht nachgibt, wird Russland bis nach Kiew marschieren"
Sollte Kiew seine Niederlage nicht anerkennen, könnten russische Truppen bis zur ukrainischen Hauptstadt vorrücken. Dies erklärt der ehemalige US-Militär Daniel Davis auf seinem YouTube-Kanal.
"Es ist unvermeidlich, dass sie die ukrainischen Kämpfer so sehr zermürben, dass am Ende niemand mehr übrig ist, dem sie eine Uniform anziehen können. Am Ende werden sie einfach in Kiew einmarschieren – vielleicht sogar ohne Widerstand."
Davis ist überzeugt: Der Krieg dauert nur deshalb an, weil Präsident Wladimir Selenskij immer noch glaubt, Russland militärisch Paroli bieten zu können. Die USA und Europa sollten endlich aufhören, ihm diese Hoffnung zu machen.
"Der Krieg wird weitergehen, bis die ukrainische Führung begreift, dass es nur drei Wege gibt: Gehorsam, Kapitulation oder Verhandlungen zu Moskaus Bedingungen."

Kiew Offline



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08.04.2025 16:29
#820 RE: Ukraine Antworten

Selenskijs Einpeitscher rückt mit Wahrheit heraus: Der Westen zwang Ukraine zum Krieg

Der Fraktionsvorsitzende David Arachamija, zugleich Chef-Einpeitscher von Selenskijs Partei "Diener des Volkes" im ukrainischen Parlament, rückte neulich in einem Interview mit der Wahrheit über das am strengsten gehütete Geheimnis der Ukraine heraus, nämlich über die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen im Frühjahr 2022. Für aufmerksame Beobachter außerhalb des in einer Informationsblase lebenden Landes war es zwar nichts wirklich Neues, aber durch die Offenbarungen von Arachamija gewinnen die Tatsachen neues Gewicht.
Erstmals waren Einzelheiten der bereits im zweiten Kriegsmonat vor erfolgreichem Abschluss stehenden Friedensverhandlungen vom ehemaligen israelischen Premierminister Naftali Bennett der Weltöffentlichkeit mitgeteilt worden. Bennett sagte im Februar 2023 unter anderem, dass Wladimir Putin versprochen hatte, Selenskij nicht zu töten, woraufhin dieser "mutig" aus seinem Bunker gekrochen sei und seitdem – bis heute – ohne Angst vor einem Raketentreffer oder Drohnenangriff in den Frontgebieten unterwegs ist.
Außerdem erzählte Bennett über die günstigen Konditionen, unter denen die Ukraine damals den Krieg hätte beenden können, und auch, dass der Friedensschluss quasi im letzten Moment durch die Intervention der Briten und US-Amerikaner verhindert worden sei. Damals schenkten nur wenige auf der Welt Bennetts Enthüllungen Beachtung, warum auch immer.
Als nächstes übernahm Alexander Lukaschenko den Staffelstab eines Whistleblowers. In einem Interview mit Olga Skabejewa offenbarte der weißrussische Landesvater einige Details der Verhandlungen in Minsk und Istanbul. Viele wollten es nicht glauben, was er aus dem Nähkästchen plauderte: dass nämlich Russland der Ukraine mit Pachtzahlungen für die Krim (insoweit widersprach Dmitri Peskow dem weißrussischen Präsidenten allerdings) und der Rückgabe des unter eine Art Sonderstatus gestellten Donbass unglaublich günstige Bedingungen angeboten habe, für die Kiew lediglich den Nichtbeitritt zur NATO und einen verbesserten Status der russischen Sprache hätte zusagen müssen.
Bald begann Putin dann auch selbst über die in letzter Minute vereitelten Vereinbarungen zu sprechen, indem er bei einem Treffen mit afrikanischen Führern das in Istanbul paraphierte Dokument zeigte. Auch Putin betonte dabei, dass die Ukraine den Friedensschluss im letzten Moment infolge einer Intervention des Westens verhindert habe.
Es ist merkwürdig, dass die "Selebuben" [auf Deutsch "Berühmtheiten"; so nennt Tatjana Montjan in ihrem Beitrag Wladimir Selenskij und dessen Gefolge] lange Zeit zu diesem Thema geschwiegen und sich in keiner Weise dazu geäußert haben. Nun brach Arachamija das Schweigen und verkündete, was ich schon damals gesagt habe: Die Verhandlungen waren für die Ukraine megavorteilhaft, und sie wurden vom britischen Premierminister Boris Johnson sabotiert, der extra zu diesem Zweck nach Kiew gereist war. Offenbar handelte er dabei auch im Auftrag von Joe Biden. Arachamija bestätigt, dass Russland eigentlich nur den Status eines blockfreien Landes für die Ukraine und den Schutz der russischen Sprache wollte. Aber dann kam Johnson und verkündete, es gäbe nichts, worüber man mit Russland verhandeln könne, die Ukraine solle weiter kämpfen.
Doch der engste Vertraute von Selenskij geht noch weiter: Der Krieg hätte nicht nur nach gerade einmal zwei Monaten und vergleichsweise wenig vergossenem Blut beendet werden können. Er hätte ganz verhindert werden können, wenn der Westen bereits um den Jahreswechsel 2021/2022 nicht auf einem NATO-Beitritt der Ukraine beharrt hätte oder wenn Kiew in dieser Frage mehr Eigenständigkeit gezeigt hätte. Alles, was es dafür gebraucht hätte, war die damals öffentlich erklärte Weigerung, der NATO beitreten zu wollen, also die Zusage, ein bündnisfreier Staat zu bleiben, wie es übrigens in der bis zum Jahr 2014 geltenden, legitimen Verfassung auch vorgeschrieben war.
Es steht übrigens immer noch in den Sternen, ob die Ukraine jemals in die Europäische Union und NATO aufgenommen wird. Kiew wird auch weiter mit Versprechen geködert. Und nun stellt sich heraus, dass die Ukraine wegen dieser nicht allzu gesunden euro-atlantischen Mahlzeiten in ein blutiges Abenteuer hineingezogen wurde, vor dessen Gefahren sie übrigens wiederholt gewarnt wurde. Und in der Tat ist alles, was jetzt passiert, nichts anderes als ein eklatantes Fiasko der gesamten Außenpolitik des Kiewer Post-Maidan-Regimes seit 2014.
Arachamija hat also bestätigt, was intelligente Menschen längst verstanden hatten und nur verblödete Zombies nicht geglaubt haben. Die Frage ist nur, warum er es jetzt getan hat. Und hier gibt es eine ziemlich logische und verständliche Antwort: Die "Selebuben" haben erkannt, dass sie übel reingelegt wurden und dass sie im Frühjahr 2022 aus dem Krieg quasi als Sieger hätten hervorgehen können – mit einem Minimum an Verlusten und Zerstörung, samt dem Donbass und einem finanziellen Ausgleich für einen in der Zukunft offenen Status der Krim. Die ganze Welt hätte darüber geredet, wie sie es geschafft haben, Russland tatsächlich zu besiegen.
Und jetzt? In der Zwischenzeit haben sie weitaus mehr verloren und keine Möglichkeiten mehr, etwas zurückzuerobern. Und wenn die russische Führung eine neue Mobilmachung durchführt, die dieses Land voll auf militärische Belange ausrichtet, besteht eine gute Chance, dass sogar die gesamte Ukraine Teil der Russischen Föderation wird.
Was es dagegen aktuell für das Kiewer Regime nicht gibt, ist eine zweite Chance mit ähnlich günstigen Bedingungen für einen Friedensschluss. Arachamija selbst sagt offen, dass es jetzt keine Friedensgespräche mit Russland geben kann. Sie kämen aktuell einem Verzicht Kiews auf einen riesigen Teil des früher ukrainischen Territoriums gleich. Lässt sich Selenskij darauf ein, wird dies bei Ukrainern zwangsläufig die Frage aufwerfen, wofür dieser ganze Krieg mit hunderttausenden Gefallenen überhaupt geführt wurde.
Selbst wenn der russisch-ukrainische Konflikt demnächst eingefroren wird, hätte das Speckreich wenig davon. Was inzwischen geschehen ist und nicht mehr umkehrbar ist, sind Hunderttausende von Toten, der Verlust eines großen Teils des Territoriums, eine völlig zerstörte Wirtschaft und Infrastruktur und die Abwanderung von etwa 10 Millionen Menschen, die ins Ausland gegangen sind und gar nicht zurückkehren wollen. Für solche "Leistungen" wird man in der Regel von der Geschichte verflucht. Und Zeitgenossen dürften versuchen, derart "erfolgreiche" Politiker zu verurteilen und hinzurichten.
Also beschlossen die "Selebuben", den "Schwarzen Peter" ihren Herren im Westen zuzuschieben und diese für die aktuelle Situation verantwortlich zu machen. Schließlich waren sie es, die versprochen hatten, so viele Waffen wie nötig für einen Sieg über Russland zu liefern, wenn das Speckreich diese Friedensverhandlungen scheitern lässt.
Arachamijas Interview war in erster Linie ein Signal an den Westen: Selenskij und Co. sind bereit, alle Hüllen fallen zu lassen und die ganze Wahrheit über die Rolle der Briten und US-Amerikaner in diesem Krieg zu sagen. Es ist ein klarer Erpressungsversuch: Arachamija richtet sich weniger an die ukrainischen Zuschauer als an die "Partner" in London und Washington, D.C. mit seiner Botschaft: Wenn wir gezwungen werden, Frieden zu schließen, werden wir euch öffentlich beschuldigen, den Krieg begonnen, frühe Friedensgespräche verhindert und infolgedessen für alles, was seitdem geschah (Hunderte von Milliarden US-Dollar, die für den Krieg verpulvert wurden, Hunderttausende von Gefallenen und alle anderen damit verbundenen Probleme), verantwortlich zu sein.
Die "Selebuben" versprechen, im Gegenzug für immer weitere Waffenlieferungen und die Finanzierung des Staatshaushalts mit ihrem Gezeter aufzuhören. Denn sie brauchen einen Sieg oder einen Krieg ohne Ende – damit ihr Regime nicht durch irgendwelche Wahlen oder einen neuen Maidan bedroht wird.
Die Frage ist nur, ob sie diesen Erpressungsversuch überleben werden. Die Strippenzieher im Westen verzeihen so etwas gewöhnlich nicht.
Tatjana Montjan ist eine ukrainische Rechtsanwältin und Strafverteidigerin, Publizistin und Bloggerin. Vor Beginn der russischen militärischen Intervention musste sie Kiew verlassen, nachdem sie vor der UNO über die Zustände in der Ukraine gesprochen hatte.

Kiew Offline



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09.04.2025 19:09
#821 RE: Ukraine Antworten

Ex-General Salyschny: Wiesbaden war Geheimwaffe der Ukrainer, der USA und Großbritanniens
Der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Salyschny, hat auf Social Media zugegeben, dass die USA und Großbritannien seit Beginn des Ukraine-Konflikts an der Planung von Operationen gegen Russland beteiligt waren. Im April 2022 wurde demnach in Stuttgart ein Zentrum zur Koordinierung der Militärhilfe eingerichtet, das später nach Wiesbaden verlegt wurde.
Im Sommer 2022 sei klar geworden, dass ein gemeinsames Hauptquartier notwendig sei, um den ukrainischen Bedarf an Waffen und Ausrüstung zu ermitteln. So habe Wiesbaden einen „neuen Schwung“ bekommen. Dieses Hauptquartier habe Militäroperationen geplant und die Bedürfnisse der Ukrainer an Washington und die europäischen Hauptstädte übermittelt.

Rainbow Offline



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09.04.2025 19:13
#822 RE: Ukraine Antworten

Zitat von Kiew im Beitrag #821
Ex-General Salyschny: Wiesbaden war Geheimwaffe der Ukrainer, der USA und Großbritanniens
Der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Salyschny, hat auf Social Media zugegeben, dass die USA und Großbritannien seit Beginn des Ukraine-Konflikts an der Planung von Operationen gegen Russland beteiligt waren. Im April 2022 wurde demnach in Stuttgart ein Zentrum zur Koordinierung der Militärhilfe eingerichtet, das später nach Wiesbaden verlegt wurde.
Im Sommer 2022 sei klar geworden, dass ein gemeinsames Hauptquartier notwendig sei, um den ukrainischen Bedarf an Waffen und Ausrüstung zu ermitteln. So habe Wiesbaden einen „neuen Schwung“ bekommen. Dieses Hauptquartier habe Militäroperationen geplant und die Bedürfnisse der Ukrainer an Washington und die europäischen Hauptstädte übermittelt.

Das könnte als direkte Beteiligung am Ukraine Krieg gegen Russland angesehen werden !!
Auch weil von dort ja auch die täglichen Angriffsziele vorgegeben wurden.

Von wegen die Ukras haben Ziele der russischen Atomstreitkräfte selbsttätig angegriffen. Das wurde mit Sicherheit alles von den Amis in Wiesbaden vorgebeben, inkl. der Zielkoordinaten.

Mormone Offline



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09.04.2025 21:54
#823 RE: Ukraine Antworten

Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja hat am Dienstag in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates über den Präzisions-Raketenangriff der russischen Streitkräfte am Freitag auf ein Restaurant in Kriwoi Rog berichtet, in dem ein militärisches Treffen ukrainischer Kommandeure und westlicher Ausbilder stattfand.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden dabei bis zu 85 Militärangehörige und Offiziere ausländischer Staaten getötet sowie 20 Fahrzeuge zerstört. Nebensja betonte, dass solche militärischen Ansammlungen sowie von NATO-Staaten entsandte Ausbilder "legitime Ziele" seien und verwies auf die wiederholten Warnungen Russlands diesbezüglich.

Mirow Offline



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10.04.2025 22:38
#824 RE: Ukraine Antworten

WIE IN RUSSLAND ÜBER DEN ARTIKEL DER NEW YORK TIMES BERICHTET WIRD – Anti-Spiegel

Vor einer Woche hat die New York Times einen langen Artikel veröffentlicht, in dem sie zugegeben hat, dass die USA in der Ukraine Kriegspartei gegen Russland sind. In Russland wurde der Artikel aufmerksam gelesen.
Am 29. März hat die New York Times einen sehr langen Artikel veröffentlicht, in dem sie detailliert beschrieben hat, wie die US-Armee russische Ziele angreift und die USA damit zur Kriegspartei gegen Russland geworden sind. Ich habe den sehr langen Artikel letzte Woche in fünf Artikeln übersetzt und in der aktuellen Folge von Anti-Spiegel-TV habe ich mit Dirk Pohlmann über den Artikel gesprochen. Hier zeige ich, wie das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick über den Artikel berichtet hat und habe den Beitrag darüber übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Putins Worte über die externe Verwaltung in der Ukraine haben den Westen verwirrt
Die Aussage des russischen Präsidenten Wladimir Putin über die mögliche Einführung einer externen Verwaltung für die Ukraine unter der Schirmherrschaft der UNO hat im Westen ein breites Spektrum an Gefühlen, darunter auch Verlegenheit, hervorgerufen. Das war so unerwartet, dass sie eine Weile brauchten, um zu verstehen, worum es geht.
In Amerika beispielsweise wiederholten alle die Idee eines schnellen Waffenstillstands, aber ein Waffenstillstand ist schließlich kein Frieden. Frieden erfordert Bedingungen und, wenn man so will, sogar Technologien. Putin hat kürzlich genau so eine Technologie als eine mögliche vorgeschlagen, als er sagte: „Im Rahmen der Friedenssicherungsaktivitäten der Vereinten Nationen hat es bereits mehrmals eine sogenannte externe Verwaltung, eine Übergangsverwaltung gegeben. Und grundsätzlich wäre es natürlich möglich, unter der Schirmherrschaft der UNO mit den USA, sogar mit europäischen Ländern, und selbstverständlich mit unseren Partnern und Freunden die Möglichkeit einer Übergangsverwaltung in der Ukraine zu erörtern. Und wozu? Um demokratische Wahlen abzuhalten und eine handlungsfähige Regierung an die Macht zu bringen, die das Vertrauen des Volkes genießt, und dann mit ihr Verhandlungen über einen Friedensvertrag aufzunehmen und legitime Dokumente zu unterzeichnen, die in der ganzen Welt anerkannt werden und verlässlich und stabil sind.“
Was ist daran unerwartet? Wenn Putin von einer vorübergehenden externen Verwaltung der Ukraine spricht, fordert er lediglich, in Ordnung zu bringen, was es bereits gibt. Jetzt steht die Ukraine bereits aus militärischer Sicht unter der externen Kontrolle der USA. Ohne Washington würde Kiew nicht einmal eine Woche durchhalten.
Beweise dafür veröffentlichte die New York Times am vergangenen Sonntag in einem langen Artikel, der Dutzende von DIN-A 4 Seiten umfasste. Darin ging es um die Arbeit des amerikanischen Zentrums für die Sammlung und Übermittlung von Geheimdienstinformationen, das im deutschen Wiesbaden arbeitet. Es gab viele interessante Details, aber sie bestätigen nur, was Putin mehr als einmal gesagt hat: Die amerikanischen Waffen in der Ukraine werden von den Amerikanern selbst kontrolliert.
Putin erklärte das schon vor einem Jahr, am 24. März 2024, so: „Die endgültige Auswahl der Ziele und die sogenannte Flugmission können nur von hochqualifizierten Spezialisten auf der Grundlage dieser technischen Erkenntnisse eingegeben werden. Für einige Angriffssysteme, wie beispielsweise Storm Shadow, können diese Missionen automatisch und ohne die Anwesenheit ukrainischer Soldaten eingegeben werden. Wer macht das? Das machen diejenigen, die diese Angriffssysteme herstellen und angeblich der Ukraine übergeben. Generell kann das ohne Beteiligung ukrainischer Soldaten geschehen – und es geschieht tatsächlich ohne Beteiligung ukrainischer Soldaten. Auch andere Systeme, wie beispielsweise ATACMS, werden auf der Grundlage von Satellitenaufklärung vorbereitet und automatisch an die entsprechenden Einheiten weitergegeben, die möglicherweise nicht einmal verstehen, was sie eingeben, und die Einheit, möglicherweise eine ukrainische Einheit, gibt die entsprechende Flugmission ein. Aber diese Mission wird nicht von ukrainischen Soldaten, sondern von Vertretern der NATO-Staaten vorbereitet.“
Dieses System der externen militärischen Kontrolle der Ukraine hat die vorherige amerikanische Regierung eingeführt. Die heutige erkennt lediglich an, dass die USA einen Krieg gegen Russland führen – einen Stellvertreterkrieg, das heißt einen Krieg mit den Händen anderer, nämlich den Händen der Ukrainer.
Das sagte beispielsweise US-Außenminister Marco Rubio: „Präsident Trump betrachtet dies als einen langwierigen Konflikt in einer Pattsituation. Offen gesagt ist das ein Stellvertreterkrieg zwischen Atommächten: den USA, die der Ukraine helfen, und Russland. Und dieser Krieg muss beendet werden. Und niemand hat irgendwelche Ideen oder Pläne, wie das geschehen soll.“
Was Ideen und Pläne angeht, so hat Russland sie. Man muss sie nur noch eingehender besprechen, verstehen und annehmen. Bis dahin werden die militärischen Aktionen in der Ukraine wie bisher fortgesetzt, nach dem Führungsmodell, das unter dem ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden etabliert wurde. Das amerikanische Zentrum in Wiesbaden sammelt amerikanische Geheimdienstinformationen und programmiert die Ziele für ukrainische Angriffe.
Das Wort „Ziele“ machte den amerikanischen Offizieren zunächst Angst, doch dann fanden sie einen Euphemismus, einen Ersatz dafür, wie die New York Times schrieb: „Die Debatte wurde von Generalmajor Timothy Brown, dem Geheimdienstchef des US European Command, beendet: Russische Truppenstandorte sollten als ‚Points of Interest‘ bezeichnet werden. Auch Informationen über Bedrohungen aus der Luft wurden zu ‚Points of Interest‘. ‚Wenn man sie jemals fragt: Haben Sie den Ukrainern die Ziele übermittelt, dann lügen Sie nicht, wenn Sie sagen: Nein, habe ich nicht, erklärte ein US-Beamter.“
Das heißt, auch das amerikanische Militär ist sich darüber im Klaren, dass es sich im Krieg mit Russland befindet. Seine Angst vor Gegenreaktionen ist berechtigt und, man könnte sagen, beruflich bedingt. Schließlich sagen die Amerikaner ihren ukrainischen Kollegen oft nicht einmal, welche Ziele getroffen werden sollen. Hier sind die Koordinaten, alles ist geladen – Feuer!
In Wiesbaden war General Christopher Donahue der wichtigste US-Koordinator, wie die New York Times schreibt: „Alles, was die Ukrainer in der sicheren Cloud sahen, waren Koordinatenketten, die in Kategorien unterteilt waren: ‚Priorität 1‘, ‚Priorität 2‘ und so weiter. Wie sich General Sabrodsky erinnert, antwortete Donahue auf die Frage der Ukrainer, warum sie den Geheimdienstinformationen vertrauen sollten: ‚Machen Sie sich keine Gedanken darüber, woher wir das wussten. Vertrauen Sie einfach darauf, dass Sie das Ziel treffen, wenn Sie schießen, und dass Ihnen das Ergebnis gefällt. Und wenn Sie danebenschießen, sagen Sie uns Bescheid, dann machen wir es besser.‘“
Ist das keine externe Kontrolle? Wenn nicht, was ist dann überhaupt externe Kontrolle?
Die New York Times schreibt auch: „General Donahue und seine Mitarbeiter überprüften Ziellisten und gaben den ukrainischen Kommandeuren Tipps hinsichtlich der Platzierung von Abschussrampen und des genauen Zeitpunkts der Angriffe. Die Ukrainer durften ausschließlich die von den Amerikanern bereitgestellten Koordinaten verwenden. Um einen Sprengkopf abzufeuern, benötigten die HIMARS-Bediener eine spezielle elektronische Schlüsselkarte, die die Amerikaner jederzeit deaktivieren konnten.“
Es waren die Amerikaner, die nicht nur die HIMARS-Salven, sondern auch die ATACMS-Raketen koordinierten und ins Ziel brachten. Sie waren es, die Kiew dabei halfen, eine Flotte von Marinedrohnen zu entwickeln, herzustellen und einzusetzen, um russische Schiffe im Raum Sewastopol anzugreifen. Auch die Koordinaten des Kreuzers „Moskwa“ kamen aus den USA. Auch die ATACMS-Angriffe auf die Krim-Brücke waren das Werk amerikanischer Hände. Auch die Briten waren auch dabei.
Dazu heißt es in der New York Times: „Von den rund 100 Zielen auf der Krim war die Brücke über die Straße von Kertsch, die die Halbinsel mit dem russischen Festland verbindet, das begehrteste. Das Weiße Haus ermächtigte das Militär und die CIA, heimlich mit den Ukrainern und den Briten an einem Angriffsplan zu arbeiten, um die Brücke zum Einsturz zu bringen: ATACMS sollten verwundbare Punkte an der Oberfläche schwächen und Seedrohnen sollten nahe ihrer Stützen explodieren. Mitte August feuerten die Ukrainer eine Salve von ATACMS auf die Brücke ab.“
Tatsächlich funktionierte die externe militärische Führung der Ukraine unter Biden genau so. Hat sich inzwischen etwas geändert? Schwer zu sagen. Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, startete das Kiewer Regime am 28. März einen Angriff auf die Gasmessstation Sudscha, bei dem es, vorläufigen Informationen zufolge, HIMARS-Raketen verwendete. Dabei kam es zu einem Großbrand und die Energieanlage wurde praktisch zerstört.
So viel zur externen militärischen Kontrolle über die Ukraine. Nun schlagen die USA vor, die ukrainische Wirtschaft extern verwalten.
Alles begann mit einem Vorschlag an Kiew, Amerika Vorkommen an seltenen Erden zu überlassen. Aufgrund des Skandals, den Selensky im Weißen Haus verursacht hatte, wurde das nicht unterzeichnet. Danach erweiterte Trump seine Forderungen: Die Ukraine müsse Washington alle ihre Bodenschätze sowie Atomkraftwerke und Häfen übergeben, Vorrangrechte bei allen neuen Projekten, auch im privaten Sektor, gewähren und zudem den Verkauf von Bodenschätzen an strategische Konkurrenten der USA verbieten. All dies zur Begleichung der Schulden, die unter Berücksichtigung der militärischen und sonstigen Hilfe entstanden sind, die Amerika der Ukraine gewährt hat.
Selensky murmelt zwar, er erkenne keine Schulden an, aber welches Stimmrecht hat der Chef des Kiewer Regimes bei externer Verwaltung? Amerika verhält sich gegenüber der Ukraine nun nach dem kolonialen Modell, das die Angelsachsen seit langem entwickelt haben und orientieren sich dabei am Beispiel Indien.

Nordstern Offline



Beiträge: 25
Punkte: 29

13.04.2025 23:35
#825 RE: Ukraine Antworten

Ex-Nato-General: Ukraine hat keine Chance - egal, wie viel Geld und Waffen der Westen gibt‼
Harald Kujat (Ex-Nato-General) hat nie bestritten, dass der Einmarsch der Russen in die Ukraine völkerrechtswidrig war und er fügte: "Aber rechtfertigt das, dass wir weiter Millionen Menschen dort sterben lassen? Zumal es keine Chance gibt, dass die Ukraine dort gewinnt - egal, wie viel Geld und Waffen der Westen noch bereitstellen wird. Diese Chance hat es nie gegeben. Das war Selbstbetrug. Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker und die Medien die bittere Wahrheit zur Kenntnis nehmen."

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