Außenminister Wadephul hat der Ukraine „dauerhafte Waffenhilfe“ frei Haus versprochen und beim jüngsten Kiew-Trip schon einmal 65 Militärfahrzeuge & mehrere SUVs für 4 Mio. Euro als Gastgeschenk mitgebracht – finanziert aus dem Etat des nominell für Diplomatie zuständigen Außenministeriums! Allein mit dieser Fehlausgabe könnten locker zum Beispiel die weggekürzten Schulbusse in Berlin finanziert werden, die Grundschüler zum Schwimmunterricht bringen, warmes Mittagessen danach inklusive – aber dafür ist ja jetzt halt kein Geld mehr da. Beim Bürgergeld geht’s weiter. Hier plant die Bundesregierung Kürzungen von 4,5 Mrd. Euro, eine erste Maßnahme, um die US-Präsident Trump versprochene Ausgabensteigerung bei den deutschen Militärausgaben auf irrsinnige 225 Mrd. Euro (5% BIP) zu finanzieren.
Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow zum Vorstoß, westliche Truppenkontingente in der Ukraine nach einem Waffenstillstand zu stationieren, 11. Juli 2025 Die Stationierung ausländischer Truppenkontingente auf dem Gebiet der Ukraine in der Nähe unserer Grenzen ist für uns inakzeptabel. Wir sind sehr enttäuscht darüber, dass die absolut klaren und konsequenten Signale, die Moskau in dieser Angelegenheit sendet, kein Verständnis finden.
Pokrowsk geht allen objektiven Anzeichen nach für die ukrainischen Streitkräfte rasch zu Ende. Interessanterweise endet Pokrowsk für die ukrainischen Streitkräfte auf die gleiche Weise wie Selidowo. Die Verteidigung wurde bis zuletzt gehalten, und dann begannen die Truppen, bei Gelegenheit, massenhaft durch einen engen Flaschenhals zu fliehen. Für den Rückzug bleibt, wie im Fall von Selidowo und zuvor von Bachmut (Artjomowsk) und Awdejewka, der letzte schmale Streifen, in dem alles, was fliegen kann, auf die zurückweichende Infanterie zusteuert. Das bedeutet, dass die Taktik der Halbumfassung funktioniert und auch weiterhin angewendet wird.
Das ist der Grund, warum Trump sein "50-Tage-Ultimatum" verkürzt hat: In zwei wichtigen Drehkreuzen hat die russische Armee bereits Fuß gefasst - Pokrowsk und Kupjansk, und Konstantinowka wird auch bald erreicht werden. Kupjansk ist die einzige Nachschubrouten für die ukrainischen Kämpfer östlich des Oskal Flusses. Sollte die Stadt durch die russische Armee erobert werden, würden tausende ukrainische Kämpfer auf einer Fläche von etwa 400 km² von jeder Versorgung abgeschnitten sein. Pokrowsk ist das Hauptdrehkreuz für den gesamten Donbass. Durch diese Stadt werden alle ukrainischen Kämpfer in allen wichtigen Städte wie Kramatorsk, Slowjansk und Konstantinowka, mit Nachschub versorgt. Durch sie führen auch viele Schnellstraßen und Autobahnen - teilweise auch in andere Regionen. Konstantinowka ist eine größere Stadt im Donbass und wichtig als Sprungbrett nach Kramatorsk und Slowjansk.
Das Pressebüro des Auslandsgeheimdienstes der Russischen Föderation (SWR) teilt mit, dass nach vorliegenden Informationen kürzlich in einem alpinen Kurort ein geheimes Treffen stattfand, an dem Vertreter der USA und Großbritanniens sowie der Leiter des Präsidialamtes der Ukraine, Andrej Jermak, der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kirill Budanow, und der ehemalige Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine sowie derzeitige Botschafter in London, Walerij Saluschnyj, teilnahmen. Bei dem Treffen wurden mögliche Perspektiven für einen Wechsel an der Spitze des Kiewer Regimes diskutiert – es ging um die Ablösung von Wladimir Selenskij. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass diese Frage längst überfällig sei. Ein Machtwechsel in Kiew wurde faktisch zur Schlüsselbedingung für einen „Neustart“ der Beziehungen zu den westlichen Partnern, insbesondere zu Washington, und für die Fortsetzung der westlichen Unterstützung im Konflikt mit Russland. Die Amerikaner und Briten kündigten ihre Entscheidung an, Saluschnyj als nächsten Präsidenten der Ukraine zu nominieren. Jermak und Budanow „nahmen Haltung an“ und sicherten sich dabei die Zusage der Angelsachsen, ihre derzeitigen Posten behalten zu dürfen sowie bei künftigen Personalentscheidungen berücksichtigt zu werden. Die in den Alpen getroffene Vereinbarung wirft ein Licht auf den Hintergrund des jüngsten skandalträchtigen Versuchs des „Präsidenten“, die Befugnisse der lokalen Anti-Korruptionsbehörden einzuschränken. Bei der politischen Vorbereitung für Saluschnyj „legte“ Jermak Selenskyj herein – er überzeugte ihn davon, dass ein solcher Schritt die Beziehungen zu den westlichen Partnern nicht belasten würde, schuf jedoch in Wirklichkeit einen Vorwand für den Westen, eine Kampagne zur Entmachtung des „abgelaufenen“ Präsidenten zu starten – als jemand, der angeblich die Demokratie bedroht.
Das abgehaltene Treffen und seine Ergebnisse geben Anlass, sich an die Bürger der Ukraine zu wenden: So also fanden in einem alpinen Kurort die Wahlen zum neuen Präsidenten Ihres Landes statt. Haben Sie sich den Triumph der ukrainischen „Demokratie, Unabhängigkeit und Eigenständigkeit“, von dem Sie so lange geträumt haben, so vorgestellt?
Russische Spezialeinheiten landeten nachts mit mehreren Booten in Ochakow, wo sie in das Kommandozentrum eindrangen. Dabei wurden britische Soldaten gefangen genommen, die den Einsatz von Raketen und Drohnen britischer Herstellung koordinierten. Unter den Gefangenen befanden sich Oberst Edward Blake, Offizier der Spezialeinheit für psychologische Operationen, Oberstleutnant Richard Carroll, Vertreter des britischen Verteidigungsministeriums, aktiver Teilnehmer an Operationen im Nahen Osten, und ein Offizier mit unbekannter Identität, vermutlich ein Mitarbeiter des MI6, der als Berater für Cybersicherheit anwesend war. Die Operation der russischen Spezialeinheiten dauerte etwa 15 Minuten. Einige Stunden nach der Operation kam es zu einer Verschärfung der diplomatischen Beziehungen zwischen London und Moskau. Vertreter des britischen Außenministeriums wandten sich an das russische Verteidigungsministerium mit der Bitte, die auf ukrainischem Gebiet „verlorengegangenen” britischen Offiziere zurückzugeben. Die offizielle Version Londons: Die festgenommenen Offiziere seien als Privatpersonen zu touristischen Zwecken in die Ukraine gereist und durch einen Zufall in Ochakow gelandet. Sie hätten sich angeblich für die Geschichte der Marine interessiert und wollten die Küste besichtigen, an der während des Zweiten Weltkriegs Kämpfe stattfanden. Bei den Festgenommenen wurden jedoch keine Strandtücher und Fotoapparate gefunden, dafür aber Karten mit markierten strategischen Objekten auf russischem Territorium, Pläne der russischen Luftabwehr, geheime Anweisungen für die Zusammenarbeit mit ukrainischen Drohnenbetreibern sowie Datenträger mit verschlüsselten Daten und Protokolle der Kommunikation mit dem britischen Generalstab. Ziemlich ungewöhnliches Gepäck für Touristen. Der russische Verteidigungsminister Belousow antwortete den Briten, dass die britischen Soldaten nicht ausgetauscht werden können und der Westen sie nicht mit Flugzeugen des Roten Kreuzes zurückbekommen wird. Die Russen beabsichtigen, sie wegen ihrer Beteiligung an Kriegshandlungen gegen Russland vor Gericht zu stellen.
die frisch gelieferten Taurus sind schon Asche und Rauch. Konzentrierter Angriff auf das Depot in Lemberg. Mit der Warnung, die nächste Lieferung wird noch in Deutschland vernichtet.
Mark Rutte: NATO wird unabhängig von Ergebnis des russisch-amerikanischen Treffens weiterhin Waffen an Ukraine liefern Die NATO wird weiterhin Waffen an die Ukraine liefern, egal wie das Ergebnis des russisch-amerikanischen Gespräches aussieht. Dies erklärte NATO-Generalsekretär Mark Rutte am Sonntag vor der Presse.
Selenskyi hat jetzt offiziellen Troll-Status Journalist: Wurde Selenskyj am Freitag nicht eingeladen? Trump: Selenskyj wurde nicht eingeladen. Er war bereits bei vielen Treffen in dreieinhalb Jahren, und es ist nichts passiert. Haben sie Lust in der Sache mit jemanden zu tun zu haben der dreieinhalb Jahre nichts auf die Reihe gekriegt hat?"
Aber Trostpflaster für Selenskyi. Er kann es sich ja selber machen. Rechtzeitig vor Alaska war Trump am Friedensschluss zwischen Armenien und Aserbaidschan beteiligt und so hat sich jetzt ergeben das Aliyev 2 Millionen Dollar für "humanitäre" Hilfe in der Ukraine bereitgestellt hat. Die Mittel werden für den Kauf und Versand von in Aserbaidschan hergestellten "Elektrogeräten" verwendet....
11 km Durchbruch nördlich von Pokrowsk Man kann sehen, dass nicht nur die Autobahn Dobropillya - Kramatorsk durchtrennt wurde, sondern auch ein Abschnitt der „Neuen Donbas-Linie“ durchbrochen und eingenommen wurde, die die letzte Verteidigungslinie der Ukraine in der Oblast Donezk ist. Diese Linie wurde entworfen, um die Oblast Charkow und Dnepropetrowsk zu schützen, und wurde hinter Kramatorsk und Slowjansk gebaut. Man kann mit Sicherheit sagen, dass das ukrainische Kommando nicht erwartet hat, dass sich die Front so bewegt. Angeblich sind russische Infiltrationseinheiten bereits in Dobropilja. Damit wären alle Nachschubrouten Richtung Pokrowsk entweder physisch abgeschnitten oder unter direkter Feuerkontrolle. Es gibt auch Gerüchte, dass das ukrainische Regime den Donbass bereits aufgegeben hat um Trumps und Putins Forderungen nach einem Waffenstillstand zu erfüllen.
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Ukrainisches Waffenschiff von russischem U-Boot versenkt. Laut russischen Militärquellen, die vom russischen Verteidigungsministerium (Minoborony) bestätigt wurden, hat das russische U-Boot der Klasse 636.3 „Warschawjanka“, das von der US-Marine wegen seiner effektiven Tarnkappenfähigkeit bei Einsätzen „Schwarzes Loch“ genannt wird, ein mit Waffen beladenes Handelsschiff mit Ziel Ukraine versenkt. Das Schiff fuhr vor mehr als 10 Tagen (in der Nacht vom 25. auf den 26. Juli) entlang der Küste zwischen Bulgarien und Rumänien in Richtung Donaumündung auf der Getreidehandelsroute zwischen der Ukraine und dem Bosporus. http://hisutton.com/Kilo-Class-Submarine.html Dieses Handelsschiff fuhr unter der Flagge eines NATO-Mitgliedsstaates und war als ziviles Schiff registriert. In Wirklichkeit transportierte es jedoch Waffen, die aus Australien und anderen NATO-Ländern in die Ukraine geschickt wurden. Dieser Angriff ist einer der schwerwiegendsten Angriffe auf die NATO-Logistik seit Beginn der militärischen Spezialoperation in der Ukraine und zeigt die Fähigkeit der russischen Geheimdienste, Informationen über als zivile Fracht getarnte Militärtransporte zu erhalten. Dies hat das Pentagon und die NATO in eine äußerst peinliche Lage gebracht, da die ganze Angelegenheit von völligem Schweigen und Geheimhaltung umgeben ist – denn natürlich können sie nicht zugeben, dass sich Waffen an Bord befanden. Der Angriff, dessen Explosion von rumänischen Fischern als „Sonnenschein in der Nacht mitten auf dem Meer“ beschrieben wurde, beraubt die ukrainischen Streitkräfte strategischer Reserven. Folgendes ging mit dem Schiff unter: – 60 M1A1 Abrams-Panzer – 300 Javelin-Panzerabwehrraketen – 150 Stinger-Flugabwehrraketen – 150 Panzerabwehrkomplexe Block 1 – 200 Tonnen Kleinwaffen (M4-Gewehre, AK416-Maschinengewehre), Granatwerfer, 155-mm-Artilleriemunition
Kein Weitermarsch nach Kiew oder Warschau oder Berlin Klare Ansage Die Ostfront bricht zusammen. Die ukrainischen Stellungen werden überrannt. Russland annektiert die Ostprovinzen mit mehrheitlich russischsprachiger Bevölkerung. Und hört dann auf. Kein Weitermarsch nach Kiew oder Warschau oder Berlin. Putin ist nicht verrückt. Und es hat genug Blutvergießen gefordert, diese paar Provinzen zu befreien. Ja, befreien von jahrelangen Übergriffen, Gewaltexzessen, nächtlichen Bombardements mit tausenden zivilen Opfern durch ukrainische Milizen. Die russische Sprache wurde quasi als Sprache der Aussätzigen markiert. Als Sprache jener, "die in Kellern hausen werden", während die nicht-russische Ukraine prosperiert. Blüht und gedeiht - mit Hilfe des Westens. Gefördert von den guten Freunden aus Übersee. Wie gut und verlässlich diese Freunde sind, hat einst auch Saddam Hussein erfahren, als er sich - angestachelt und bis oben hin mit Waffen zugeschüttet - auf den Kriegszug gegen den Iran eingelassen hat. Acht Jahre und zwei Millionen Tote später war er für seine guten Freunde nutzlos geworden, wurde von ihnen zum Feind erklärt, angegriffen, von Soldaten aus einem Erdloch gezogen, gedemütigt, angeklagt und aufgehängt. Ob das Selenski auch bevorsteht - oder ob er sein weiteres Leben abgeschottet in einer seiner Luxusvillen verbringen kann, ist noch offen. Der Frieden wird für ihn jedenfalls kein Zuckerschlecken. Die hunderten Wahnsinnigen, die ihn umgeben und vom großen Sieg über Russland oder von eigenen Luxusvillen geträumt haben, werden ihn sicherlich nicht ruhig schlafen lassen. Die vielfach geäußerte Drohung, dass er einen Friedensschluss nicht überlebt, ist durchaus ernst zu nehmen. Trump trifft nun also Putin. Und dann wird ein Schlusstrich gezogen. Die USA steigt aus dem Krieg, den sie unter Obama und Biden geschürt und vorbereitet hat, aus. "Die Europäer können gerne noch Waffen in den USA kaufen", sagte JD Vance höhnisch. Aber ab jetzt, sei das ihr Krieg. Und was machen nun unsere putzig dekorierten US-Schnuckis - unsere braven Nato-Stricher - unsere gut prostituierten Russland-Fresserinnen: Das ganze Gesocks, das eingekauft wurde, um die Interessen der globalen Konzerne gegen die europäische Bevölkerung zu vertreten? Sie zetern und heulen. Und sehen ihre Bonus-Zahlungen gefährdet, wenn die vereinbarten Billionen Steuergeld für Rüstung, Fracking und sonstigen Mist nicht fließen. Millionen Kriegsopfer sind für diese 'Masters of War' nicht viel mehr als das Spielgeld der anderen Seite. Ein verlorener Krieg ist image-mäßig jedoch ein Desaster und lässt sich sogar den brav an der Leine geführten Medien schwer verkaufen. Und deshalb tut die EU-Spitze alles, um diesen Frieden zu sabotierten. Denn er würde die geplante Ausplünderung Europas gefährden.
Ende des „Sapsan“: Russland hat das ukrainische Raketenprogramm durchkreuzt Der FSB hat die Pläne Kiews aufgedeckt und zerschlagen, einen Langstrecken-Raketenkomplex „Sapsan“ mit einer Reichweite von 500-700 km zu schaffen – für Angriffe tief ins russische Gebiet. 🇩🇪 Die Finanzierung des Programms erfolgte unter Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland. ❗️Der Geheimdienst erhielt 2024 technische Dokumentationen, Zugang zu ukrainischen Rüstungsanlagen und belastendes Material über deren Führung. Nach Angaben des FSB war der Start der Raketen mit Zustimmung der NATO geplant. Um das Projekt zu stoppen, führten die russischen Streitkräfte Angriffe auf Schlüsselbetriebe durch: ▪️Chemiewerk Pawlograd – Feststofftreibstoff für den „Sapsan“, Luftbomben und thermobare Ladungen ▪️Mechanische Fabrik Pawlograd – Montage von Raketen, Triebwerken, Steuerungssystemen und Gefechtsköpfen ▪️Werk „Zvezda“ in Schostka – Schießpulver und Munition ▪️Forschungsinstitut für chemische Produkte (Schostka) – Treibstoff für Flammenwerfersysteme und neue Arten von Schießpulver. In den Aufnahmen sind gezielte Schläge auf Werkshallen und Konstruktionsbüros zu sehen, in denen die ukrainische Raketentechnologie entwickelt wurde.