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Dieses Thema hat 91 Antworten
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Maxim Offline



Beiträge: 56
Punkte: 96

27.02.2021 13:59
#61 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

Oleg, Wer weiß das schon so genau. Den Statistiken können wir doch schon lange nicht mehr trauen.

Die WHO sieht ein abflachen der Pandemie und ein Ende in wenigen Monaten.
Gleichzeitig kommt Deutschland um die andere Ecke und lässt DE-Gesamt-Inzidenzen von über 200 für April prognostizieren. Also regional auch viel höher.
Irgendwie passt das nicht zusammen.

Potsdamer Offline



Beiträge: 39
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10.03.2021 22:22
#62 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

Falscher Alarm nach positiven Schnelltests

Am vergangenen Freitag waren an der Löcknitz-Grundschule in Erkner mehrere PoC-Antigen Schnelltest positiv ausgefallen.
Die Test bei Lehrkräften erfolgte im Rahmen der Teststrategie des Landes Brandenburg. Die betroffenen Pädagogen mussten in Quarantäne und die Kinder ihrer Klassen nach Hause gehen.
Bei den anschließenden PCR-Tests stellte sich jedoch heraus, dass die Lehrkräfte alle negativ sind und die Schnelltest falsche Ergebnisse geliefert haben.
Die Quarantäne wurde aufgehoben und der Wechselunterricht wieder aufgenommen.

Was soll nur werden wenn die Schnelltest mehr verfügbar sind und überall nur Testen Testen Testen ( um die Fallzahlen wieder hoch zu jagen ).
Dann sind 2 Schätzeisen am Markt und heraus kommen Situationen wie in Erkner.
Wo jeder inzwischen weiß, dass selbst PCR-Test bei 3 Testungen der selben Person hintereinander dann auch 3 unterschiedliche Ergebnisse liefern.
Über soviel Idiotie und laienhafter Herangehensweise kann man nur noch den Kopf schütteln.

Sebastian Offline



Beiträge: 6
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20.03.2021 13:27
#63 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

Virologe Kekulé: "Bevölkerung muss Fehler der Politik ausbaden"
Der Virologe Alexander Kekulé sieht schwere Fehler von Politik und Wissenschaft bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie. "Deshalb kann der Corona-Gipfel nächste Woche nur wieder Beschränkungen beschließen und die Notbremse zu ziehen, die ja bereits auf dem Papier vorgesehen ist. Mir blutet dabei das Herz", sagte er der "Passauer Neuen Presse" (Samstag). "Wir sollten als intelligente und reiche Industrienation doch in der Lage sein, differenziertere Lösungen zu finden. Aber das ist nicht gelungen. Damit bleibt nur wieder ein pauschaler Lockdown. Die Bevölkerung muss noch einmal die Fehler der Politik ausbaden."

Konkret nannte er als Fehler: "Man hat den Varianten regelrecht die Tore geöffnet - zum Beispiel durch Öffnung der Schulen ohne vernünftige Alternativ-Konzepte", sagte er der "Passauer Neuen Presse" (Samstag). Hinzu komme, dass die Bevölkerung einfach "sauer" gefahren sei mit den Restriktionen und die Infektionslage an den Arbeitsplätzen immer noch nicht im Griff sei. "Es gibt also einen Dreiklang an Mängeln. Die Politik nutzt das Argument der Gefahr durch Mutationen gerne, um von eigenen Versäumnissen abzulenken."
Auch an seinen Kollegen äußerte er scharfe Kritik. "Leider wurden viele Fehler obendrein auch aufgrund zweifelhafter Empfehlungen wissenschaftlicher Berater gemacht. Da waren einige Staaten deutlich besser als wir."

Erneut sprach sich Kekulé dafür aus, zunächst nur einmal zu impfen. "Das reicht, damit können wir in kurzer Zeit das Sterben effektiv begrenzen. Damit wäre die Kurve der Inzidenz von der Sterblichkeit abgekoppelt."

Kakadu Offline



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27.03.2021 17:01
#64 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

Ulmer Forscher entdecken: Körpereigenes Protein schwächt Coronavirus

Der menschliche Körper hat offenbar Werkzeuge, um gegen Corona zu kämpfen. Ein spezielles Protein macht Forschern aus Ulm Hoffnung auf neue Medikamente.

https://www.augsburger-allgemeine.de/neu...id59379416.html

Wir brauchen also dieses ganze mRNA-Impfzeug nicht.

Bartmann Offline



Beiträge: 6
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31.03.2021 18:58
#65 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

Überfüllte Intensivstationen ?
Letztes Jahr 20 Krankenhäuser geschlossen , dieses Jahr sollen wohl 30 Krankenhäuser geschlossen werden ❓
Selbst der Wagenknecht fällt auf das sich 6000 Intensivbetten in Luft aufgelöst haben und da leben wir in der größten Pandemie der Menschheit seit der Pest (?) und sperren die Bürger weg mit der Ausrede auf Überfüllung und Überforderung der Intensivstationen ?

Wenn dem so wäre müssten die Krankenhäuser gehalten werden statt zu schließen.

Paragleiter Offline



Beiträge: 27
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04.04.2021 14:35
#66 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

Minister Spahn will laut BamS den vollständig Geimpften Privilegien geben. Einkaufen , Friseur...... ohne Test und Quarantänefrei. Eine Begründung die die Rechenkünste der Regierung in nie da gewesene Höhen zeigen: Laut RKI hätten 2x Geimpfte +15 Tage dann weniger Virus wie eine symptomlose Personen mit Negativtest. Leute, symptomlose Personen mit Negativtest sind in der Regel Gesund- hieße für Geimpfte: weniger wie 0. Zum anderen lässt sich diese Aussage auch so ableiten, dass die Test nix taugen. Nur eins sehen wir, die Regierung will auf biegen und brechen Anreize zum Impfen geben und damit die große Impfgegnerschaft brechen.

Fritz2009 Offline



Beiträge: 25
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11.04.2021 18:00
#67 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

Die Chefin der EMA ist Pharma-Lobbyistin

Dann wird klar was sie warum zulässt und warum Sputnik V dort auf dem Abstellgleis rangiert.

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Dozent Offline



Beiträge: 21
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01.05.2021 19:00
#68 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

FAZ meldet: Baerbock will den Pflegevorsorgefonds plündern

Black Rock Offline



Beiträge: 25
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09.05.2021 13:47
#69 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

Ungeachtet massiver Nebenwirkungen und Todesfälle läuft die Impfpropaganda in Deutschland zu immer neuen Höchstformen auf. Man "impft in den Mai", erlaubt Serum von AstraZeneca trotz hohen Risikos wieder für Jüngere, ein Arzt bot Termine dafür auf Ebay an; mobile Impfteams klappern Supermärkte und soziale Brennpunkte ab. Den Impfstoff von Pfizer und BioNTech will man ab August sogar Kindern ab zwölf Jahren verabreichen – obwohl diese fast nie an COVID-19 erkranken. Bahnt sich hier ein politischer Medizinskandal an? Schaut man auf die bisher erfassten Schäden durch die Vakzine, liegt das nahe.
Der neue, am 7. Mai veröffentlichte "Sicherheitsbericht" des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) dürfte dabei nur die Spitze des Eisbergs enthalten. Dass eine Dunkelziffer anzunehmen sei, räumt das Bundesinstitut selbst ein.

Bis zum 30. April listet das PEI darin nun fast 50.000 gemeldete Verdachtsfälle von relevanten "unerwünschten Reaktionen" auf die COVID-19-Impfungen auf. Gerade 41 Prozent davon waren zum Zeitpunkt der Meldung wieder abgeklungen.
Thrombosen, Hirnblutungen, Herzinfarkte, Gesichtslähmungen und mehr: Das Paul-Ehrlich-Institut meldet fast 5.000 Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen und 524 Tote nach COVID-19-Impfungen. Brisante Gefahren mit unbekannten Langzeitfolgen verschweigt es weiterhin.
Die meisten Todesfälle jedoch nach Pfizer/BioNTech-Impfung
Denn auch, was den Nutzen angeht, sichern sich die Behörden mit wachsweichen Floskeln ab. So schreibt das Robert Koch-Institut (RKI) den Impfstoffen zwar eine hohe Wirksamkeit zu, führt dann aber aus:
"Wie lange der Impfschutz anhält, ist derzeit noch nicht bekannt. Der Schutz setzt auch nicht sofort nach der Impfung ein, und einige geimpfte Personen bleiben ungeschützt."
Es sei davon auszugehen, so das RKI weiter, dass Menschen "trotz Impfung symptomatisch und asymptomatisch infiziert werden können und dabei SARS-CoV-2 ausscheiden", also ansteckend seien. Deshalb sei es nötig, dass Geimpfte weiterhin die Hygieneregeln einhalten und Masken tragen.
Die Frage, ob sich ein politisch motivierter Medizinskandal anbahnt, ist also durchaus berechtigt.
Zumal die Geimpften jetzt mit Sonderrechten noch über den Status von Gesunden gestellt wird.
Wenn diese "Übung" daneben geht bricht sicher DE auseinander.

Harald Offline



Beiträge: 55
Punkte: 91

10.05.2021 21:47
#70 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

Kommt die Covid19 Impfflicht für Kinder ?
Der Weg wurde durch Deutschen Ärztetag geebnet.

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Doktor Offline



Beiträge: 23
Punkte: 54

18.05.2021 11:59
#71 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

"Die große Zeit der Pandemie ist vorbei", sagte Karl Lauterbach dieser Tage. Eigenwillige Wortwahl, frohe Botschaft: Tschüss Ausgangssperre, hallo Strand, hallo Cocktailbar!
Karl Lauterbach plant bei "Hart aber fair" den Sommer: Nicht-Geimpfte unerwünscht
Und solche Möchtegern und an sich eigentlich Hinterbänkler beraten dann die Regierung.

.............................

Da kommt die 4. Welle und wieder ausgelöst durch Mitbürger mit Migrationshintergrund. Halt Merkels Gäste.
Indische Coronavirus-Variante in Velbert - 189 Personen isoliert
Im Fall der rund 200 Menschen unter Quarantäne in Velbert (NRW) ist bislang bei einem Bewohner die indische Variante des Coronavirus nachgewiesen worden. Bereits seit Sonntag sind 189 Personen aus zwei Hochhäusern unter Quarantäne gestellt, wie der Gesundheitsdezernent des Kreises Mettmann, Marcus Kowalczyk, am Dienstagmorgen der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.
Alle Bewohner der beiden Häuser im Stadtteil Birth seien bereits getestet worden. Wie der WDR berichtete, würde das Ordnungsamt kontrollieren, dass die Quarantäne eingehalten wird.
Insgesamt liegen bisher 19 positive Corona-Tests aus vier Familien in den beiden Häusern vor. Die als besonders ansteckend geltende indische Variante wurde aber nur in einem Fall nachgewiesen. Die Ergebnisse der am Sonntag und Montag vorgenommenen Corona-Reihentestung werden laut Kowalczyk noch am Dienstag erwartet.

"Bis die dann positiven Corona-Befunde auf die indische Variante untersucht sind, dauert es aber ungefähr sieben Tage", stellte Kowalczyk klar. Wie lange die Isolation der Bewohner aufrecht erhalten werden muss, konnte er noch nicht sagen. Zuvor hatte mehrere Medien über den Corona-Ausbruch in Velbert berichtet.
Vor Ort kümmert sich den Angaben zufolge das Deutsche Rote Kreuz (DRK) um die Versorgung der Bewohner. Die indische Corona-Variante war zuvor von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als "besorgniserregend" eingestuft worden. Laut Experten könnte sie bis zu 50 Prozent ansteckender sein als die britische Variante.

Lothar Offline



Beiträge: 41
Punkte: 61

25.05.2021 22:16
#72 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

RWI-Studie enthüllt: Krankenhäuser waren 2020 nie flächendeckend überlastet

Intensivstationen, so hörte man es im Herbst letzten Jahres häufiger, stünden wegen COVID-19 am Rande des Zusammenbruchs. Eine Studie für das Gesundheitsministerium zeigt jedoch: Zu keinem Zeitpunkt war die stationäre Versorgung in Deutschland gefährdet.

Ein Bericht vom "RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung" der Technischen Universität Berlin, der im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit erstellt wurde, zeigt jetzt: Es hatte nie eine Überlastung gedroht.
Im Gegenteil. Die von der Regierung berufenen Experten, die für das mittlerweile berüchtigte Corona-Strategiepapier verantwortlich waren, geben in einer Stellungnahme zu, "dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat".

Im Jahresdurchschnitt waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Fällen belegt. Die höchsten tagesbezogenen Belegungsquoten gab es in der zweiten Dezemberhälfte – mit knapp 5 Prozent aller verfügbaren Intensivbetten.

Wie kam die Schreckensbotschaft von überfüllten Stationen also dann zustande? Auch darauf kann die Studie durchaus einen Hinweis geben. Die Forscher haben geprüft, wie groß die Krankenhäuser waren, die COVID-19-Patienten aufgenommen hatten. Dabei stellte sich heraus: Krankenhäuser mittlerer Größe, also mit 300 bis 399 Betten, hatten überproportional mehr COVID-19-Fälle zu versorgen als kleinere oder größere Hospitäler.
Bezogen auf die Patienten mit intensivmedizinischer Versorgung wurde das Missverhältnis noch größer. So nahmen die Krankenhäuser mittlerer Größe zwar 15 Prozent dieser Kranken auf, hatten aber nur 11 Prozent aller Intensivbetten zur Verfügung.
Also eine Frage der Organisation der Verteilung.

Wo sind die Kranken hin?
Wie kommt aber wiederum andererseits das Bild von leeren Operationssälen und verwaisten Fluren zustande? Aufgrund der aufkommenden Panik ab Mitte März 2020 hielten die Krankenhäuser ihre Kapazitäten für die potenziell zu erwartenden COVID-19-Fälle frei und bauten dafür ihre Intensivkapazitäten aus.

Die Studie zeigt: Durch den Rückgang der Fälle sank die Bettenauslastung der Klinken insgesamt von noch 75,1 Prozent im Jahr 2019 auf ein historisches Allzeittief von nur 67,3 Prozent im vergangenen, ersten Pandemie-Jahr. Manche Hospitäler erschienen leer, andere waren durch eine mangelhafte Belegungsstrategie tatsächlich dem Zusammenbruch nah. Panikmeldungen wären jedoch auf jeden Fall vermeidbar gewesen.

Ergo wurde die Bevölkerung zu Unrecht und unnötig in Hausarrest gesteckt.

Mops Offline




Beiträge: 48
Punkte: 76

01.06.2021 23:22
#73 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

Nichtinfizierte Personen mit Geimpften und Genesenen gleichstellen
Es ist höchste Zeit, die Gesunden in den Mittelpunkt zu rücken.
Nichtinfizierte Menschen müssen die gleichen Rechte haben wie die Geimpften.
Einen Zwang zur Impfung darf es nicht geben – selbstverständlich auch nicht über Umwege wie beispielsweise durch eine massive Ungleichbehandlung.
Eine Benachteiligung nichtinfizierter Personen ist in sämtlichen Bereichen kategorisch abzulehnen!

Kolpak Offline



Beiträge: 46
Punkte: 62

01.06.2021 23:39
#74 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

Seit Wochen sinken in Deutschland die wichtigen Corona-Parameter wie Zahl der Neuinfektionen, Sieben-Tage-Inzidenz und R-Wert. Eine Folge des Lockdowns und der „Bundesnotbremse“- wie sie von Politiker gesehen wird?

Nicht unbedingt, sagen Statistiker der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie bezweifeln den konkreten Nutzen von Maßnahmen wie nächtlichen Ausgangssperren oder die Schließung von Schulen, Läden und Gastronomie, wie zunächst der „Tagesspiegel“ berichtet.

Statistiker der Ludwig-Maximilians-Universität München haben Zweifel am konkreten Nutzen der deutschen Corona-Maßnahmen geäußert. Denn sie wiesen keinen „unmittelbaren Zusammenhang“ zum abflachenden Infektionsgeschehen auf.

Im 16. Codag-Bericht zur epidemischen Lage legt das Forscherteam um die beiden Professoren Göran Kauermann und Helmut Küchenhoff dar, dass die Maßnahmen des „Lockdown light“ ab dem 2. November 2020, die Verschärfung am 16. Dezember 2020 und die sogenannte Bundesnotbremse seit Ende April keinen „unmittelbaren Zusammenhang“ zum abflachenden Infektionsgeschehen aufweisen.
Denn die Corona-Zahlen seien jeweils schon vor dem Beginn der jeweiligen Lockdowns gesunken. Diese Schlussfolgerungen dürften die Diskussionen über die Sinnhaftigkeit und Wirksamkeit bestimmter Corona-Einschränkungen weiter befeuern.

Die Münchner Forscher gehen davon aus, dass „die ergriffenen Maßnahmen den Verlauf des Infektionsgeschehens durchaus positiv beeinflusst haben könnten, jedoch nicht allein ursächlich für den Rückgang verantwortlich sind“. Sie untersuchten für ihre Studie den R-Wert über die gesamte Pandemie hinweg. Dieser gibt an, wie viele Menschen ein Infizierter während einer bestimmten Zeit im Schnitt ansteckt. Liegt er über eins, steigt die Zahl der Neuinfektionen – liegt er darunter, geht das Infektionsgeschehen zurück.

Die Statistiker der Ludwig-Maximilians-Universität stellen fest: „Von Anfang November 2020 bis Mitte April 2021 ist ein leichter Anstieg des R-Werts erkennbar, wobei dieser konstant im Mittel um den Wert 1 schwankt. Man erkennt dabei, dass der R-Wert bereits vor dem ‚Lockdown light‘ am 2. November 2020 sowie der Verschärfung am 16. Dezember 2020 sank, was somit auf eine Abschwächung des Infektionsgeschehens bereits vor den ergriffenen Maßnahmen hindeutet.“ Ähnliches lasse sich auch für die „Bundesnotbremse“ feststellen.
Wie viele Experten halten auch die Münchner Forscher den R-Wert für aussagekräftiger als die Sieben-Tage-Inzidenz, an der sich die Lockdown-Maßnahmen der Bundesregierung orientieren. Denn der R-Wert hängt weniger vom Testverhalten und den gemeldeten Positiv-Ergebnissen ab. „Bei den R-Werten, wie sie vom Robert-Koch-Institut täglich bestimmt werden, ergibt sich seit September kein unmittelbarer Zusammenhang mit den getroffenen Maßnahmen - weder mit dem ,Lockdown light‘ am 2. November und der Verschärfung am 16. Dezember 2020 noch mit der ‚Bundesnotbremse‘, die Ende April 2021 beschlossen wurde.“

Quelle: Welt

Der 16. Codag Bericht
http://www.welt.de/bin/codag_bericht_16.pdf_bn-231510753.pdf

Kaktus Offline




Beiträge: 29
Punkte: 41

03.06.2021 22:37
#75 RE: Gesundheitswesen in D Antworten

Tierversuche mit BioNTech-Impfstoff zeigen gefährliche Konzentration von Nano-Partikeln in Organen

https://www.youtube.com/watch?app=deskto...7eiRCG6KcSSgqJE

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